Tenable stellt Exposure-Plattform vor

Schwachstellen-Management dynamischer Assets

2. März 2021, 8:00 Uhr |
© Wolfgang Traub

Tenable hat seine Exposure-Plattform Tenable.ep auf den Markt gebracht. Dabei handele es sich um eine All-in-One-Plattform für risikobasiertes Schwachstellen-Management, die darauf ausgelegt ist, flexibel zu skalieren, wenn sich Computing-Anforderungen ändern.

Tenable.ep vereine die Produkte des Unternehmens Vulnerability Management, Web Application Scanning, Container Security und Lumin in einer Plattform. Dadurch sollen Anwender sämtliche Assets und Schwachstellen in einem zentralen Dashboard sehen können, zusammen mit wichtigen Metriken zu Bedrohungen, Exploits und Priorisierung. Darüber hinaus gebe das flexible Asset-basierte Lizenzmodell von Tenable.ep Unternehmen die Möglichkeit, Lizenzen für sämtliche Asset-Typen nach Maßgabe ihrer individuellen Angriffsoberfläche dynamisch zuzuweisen und bei Veränderungen ihrer Umgebung einfach entsprechend anzupassen.

Die Fähigkeit, moderne Assets schnell in Betrieb zu nehmen und mit der Unternehmensumgebung zu vernetzen, ist für Digital-Transformation- und Home-Office-Initiativen von großer Bedeutung. Doch Cybersecurity-Preismodelle, die für lokale Computing-Umgebungen konzipiert sind, können Unternehmen dazu zwingen, zwischen der Bewertung eines Asset-Typs und der eines anderen zu wählen. Zudem sind oft Aufpreise für die Bewertung von Cloud-Assets oder Web-Applikationen vorgesehen. Tenable.ep löst dieses Problem durch eine Lizenz, mit der Anwender Flexibilität erhalten, um beim Schwachstellen-Management einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, statt Einzelmaßnahmen zu ergreifen, so das Tenable-Versprechen. Ob Web-Applikation, Cloud-Instanz, Container-Image, Remote-Mitarbeiter oder herkömmlicher Server – jedes Asset soll gleich viel zählen. Die Plattform biete außerdem eine unbegrenzte Bereitstellung von lokalen Nessus- und Web-App-Scannern.

Mit Predictive Prioritization half Tenable Unternehmen laut eigenen Angaben, ihr Schwachstellen-Management zu verändern: Statt zu versuchen, alle Schwachstellen mit einer kritischen CVSS-Bewertung zu beheben, sollen Sicherheitsteams einen risikobasierten Ansatz verfolgen können, um Zeit und Ressourcen auf die Behebung wichtiger Schwachstellen zu fokussieren. Frictionless Assessment beseitige die Hindernisse für einen einheitlichen Überblick über Cloud-Assets. Mit Tenable.ep will das Unternehmen diese Funktionen zusammenführen und die Art und Weise der unterschiedlichen Asset-Bewertung vereinfachen, sodass Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz für ihre Schwachstellen-Management-Programme verfolgen können.

Weitere Informationen stehen unter www.tenable.com zur Verfügung.

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