Black Box Servswitch DKM: Größte Flexibilität für den Einsatz im anspruchsvollen Studio- und Digital-Signage-Bereich

Flexibler Matrix-KVM-Switch mit bis zu 288 Ports

17. Juni 2011, 9:07 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Ab sofort ist mit dem Servswitch DKM von Black Box ein neuer 160- beziehungsweise 288-Port-Matrix-KVM-Switch erhältlich. Er erlaubt laut Hersteller nicht nur die problemlose Bedienkanal-Verlängerung zahlreicher Videoformate, sondern ermöglicht auch beliebige Konstellationen der Matrix - gleichgültig ob ein einziger Benutzer 287 Rechner schalten oder etwa 30 Mitarbeiter Zugriff auf bis zu 258 Rechner haben sollen. Damit eigne sich das Gerät beispielsweise für den Broadcasting-Bereich sowie für Digital-Signage-Infrastrukturen.

Mit dem  Servswitch DKM sei es erstmals möglich, digitale Videosignale samt Tastatur und Maus (USB HID) sowohl über CATx- als auch LWL-Kabel zu routen. Die auf der DKM-Extenderserie aufbauende Kreuzschiene übertrage die maximale Single-Link-DVI-Videoauflösung über die gesamte Entfernung, die je nach Verkabelung bis zu 140 Meter (bei CATx-Kabeln) beziehungsweise 10 Kilometer (Singlemode-LWL) eingangs- wie ausgangsseitig beträgt. Dabei sei keine Feineinstellung oder Kompensation zur Verbesserung der Bildqualität erforderlich.

Neben den DVI-D-Videokanälen wird laut Hersteller optional eine Vielzahl von Eingangs-Videoformaten unterstützt, von SDI, HDSDI und EGA über S-VHS sowie F-BAS bis hin zu Composite und RGBHV-Video. Diese Eingangssignale sollen sich dabei komfortabel bis 1920×1200 auf- beziehungsweise von 1920×1200 abskalieren lassen. Zudem könnten je nach Wahl der Sende- und Empfangskomponenten Peripheriesignale wie analoges Audio, digitales Audio, RS-232 und USB 2.0 in voller Leistung übertragen und geschaltet werden. Redundante, im Betrieb wechselbare Netzteile sicherten zusätzlich eine hohe Verfügbarkeit.

Der Servswitch DKM verfügt nach Aussage des Herstellers über eine durchdachte Benutzerführung zur Benennung der verbundenen Geräte und komfortablen Konfiguration der gesamten Infrastruktur. Sein modularer Aufbau ermögliche eine flexible Skalierung von acht bis zu 288 Ports – jeweils in Inkrementen zu acht Ports. Über seine RS232/V.24- oder die TCP/IP-Schnittstelle lasse sich das System von jedem Media Controller fernsteuern. Wie für KVM Switches üblich, ist der Servswitch DKM auch über Hotkey-Ansteuerung schaltbar. Dabei besteche das System mit Umschaltzeiten von nur wenigen Millisekunden und der Option ganze Presets so zu aktivieren. Durch die verschiedenen Modi sind laut Hersteller auch Klassenzimmer- beziehungsweise Konferenzraum-Konfigurationen oder der Einsatz in Leitständen kein Problem.

Weitere Informationen finden sich unter www.black-box.de.


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