Emerson Network Power stellt die neueste Version der Aperture Suite zur Verwaltung virtueller Systeme in Rechenzentren vor

Kosten virtueller Prozesse im RZ ermitteln

22. März 2012, 9:26 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Emerson Network Power hat Version 650 seiner Aperture Suite vorgestellt. Diese umfasst laut Hersteller eine Reihe hochentwickelter Softwareanwendungen für die Rechenzentrumsplanung, Verwaltung und Leistungsoptimierung. Bei dem neuen Angebot handele es sich um die erste "Data Center Infrastructure Management (DCIM)"-Lösung, die Tools zur Bewältigung der mit einer schnellen Ausbreitung virtueller Systeme verbundenen Herausforderungen bietet.

Die neue Version erweitert nach Angaben des Herstellers das Aperture-Suite-Portfolio – bestehend aus Aperture Capacity Manager, Aperture Configuration Manager, Aperture Infrastructure Process Manager, Aperture Integration Manager und Aperture Integrated Resource Manager – um neue Funktionen, mit denen Unternehmen die Zunahme virtueller Systeme bewältigen und die steigende Komplexität von Rechenzentren besser verwalten könnten.

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Die virtuellen Verwaltungsfunktionen in der neuen Version der Aperture Suite lieferten einen genaueren Einblick in die Zusammenhänge zwischen virtuellen und physischen Ressourcen. Dadurch könnten die Vorteile von Virtualisierung voll ausgeschöpft und gleichzeitig die Risiken gesenkt werden. Die neuen Funktionen integrieren laut Hersteller Aperture Capacity Manager in virtuelle Verwaltungssysteme wie VMware und Microsoft Virtual Machine Manager, um virtuelle Prozesse und physische Hosts aufeinander abzustimmen. Dadurch würden Überlastungen der Infrastruktur verhindert und unzureichend genutzte Ressourcen identifiziert.

Mit einer weiteren neuen Funktion in Aperture Capacity Manager können laut Hersteller spezielle Ressourcen im Rechenzentrum einer bestimmten Abteilung, Unternehmensgruppe oder -funktion zugewiesen werden, um kritische Services zu unterstützen oder die Kosten präziser zuzuordnen. Ein neues hochmodernes Dashboard biete zudem eine intuitive Darstellung von Messdaten zu Personal, Stromversorgung, Kühlung und Effizienz. Es ermögliche so eine schnelle Einschätzung der Leistung des Rechenzentrums.

Weitere Informationen finden sich unter www.emersonnetworkpower.com/DCIM.


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