Conect Kommunikationssysteme bietet Beratung, Analyse, Planung und Errichtung von RZs aus einer Hand

Rechenzentren: Gut geplant ist halb gebaut

22. Mai 2015, 9:16 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Conect Kommunikationssysteme bietet jetzt projektbezogene Konzeptentwicklung inklusive Ist-Analyse für hoch effiziente Datacenter-Lösungen und die Modernisierung oder Erweiterung von Rechenzentren beziehungsweise Server-Räumen an. Potenzielle Fehlerquellen, etwa durch falsche Bedienung, merzen die Experten nach eigenem Bekunden dabei direkt aus.

IT-Verantwortliche wissen: Planung, Umbau, Migration und Einrichtung von Server-Räumen verlangen aufgrund ihrer Komplexität nach einem großen Erfahrungsschatz, so der Dienstleister. Neben baulichen Maßnahmen seien insbesondere die gewerkeübergreifenden technischen Ausstattungen von Bedeutung; Klima, Energieversorgung und Sicherheit stehen an erster Stelle. Ebenfalls zu berücksichtigen seien Energie- und Betriebskosten, die bestenfalls im Zuge der Planung optimiert würden.

Für ein umfassendes Konzept gehe Conect daher Schritt für Schritt zusammen mit dem Kunden vor. Den Anfang mache die Zielfindung und -definition, bei der auch Regularien wie Tier-Standard, BSI-Vorgaben und PUE-Werte einbezogen werden.

Anschließend geht es nach Aussage des Dienstleisters um die Anforderungen: Wie sollen Redundanzen und Risiko-Management aussehen, wo lauern mögliche Gefahrenquellen? In der folgenden Konzeptfindung würden die Überlegungen konkreter, indem zum Beispiel ein Planungszeitraum festgelegt, Entscheidungshilfen gegeben und die Standortauswahl getroffen werden. Danach ließen sich die Technik und Ausstattung präzisieren, darunter die Klimatisierung, die Energieversorgung, Sicherheits- und bauliche Maßnahmen.

Im Anschluss an die detaillierte Projektierung folgt die Inbetriebnahme, die in Protokollen dokumentiert wird, so der Dienstleister. Auch für die Wartung stellen die Conect-Fachberater Protokolle zusammen, und der Kunde erhalte auf Wunsch – neben etwaigen vertraglichen Zusatzleistungen – ein Notfallhandbuch.

Damit Bedienfehler durch den „Faktor Mensch“ weitgehend vermieden werden, legt Conect nach eigenem Bekunden größten Wert auf klaren Aufbau und unmissverständliche Deklarierung anhand der internationalen ISO-Norm 9241, die Richtlinien für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine vorgibt.

Ein Beispiel für die Umsetzung seien die illustrierten und eindeutig beschrifteten Hauptverteilerfelder: Sie werden als grafische Oberfläche hinter Glastüren angebracht und dienen damit gleichzeitig als Abdeckung der elektrischen Sicherungs- und Schaltersysteme.

Zudem gebe das integrierte PS-E-Datacenter-Monitoring-System transparente Einblicke in die Infrastruktur. Die permanente Überwachung liefere den Verantwortlichen Momentanwert-Anzeigen für Temperaturen, Luftfeuchtigkeiten, Stromaufnahmen, PUE-Wert und mehr.

Werden festgelegte untere oder obere Grenzwerte übertreten, schlage das System Alarm und schütze so vor Störungen oder Ausfällen der Anlage. Damit die IT-Verantwortlichen keinen Alarm verpassen, bietet Conect nach eigenen Angaben bis zu drei voneinander unabhängige Meldewege: per E-Mail und SNMP, per UMTS sowie als Sammelmeldung an eine ständig besetzte Meldestelle.

Weitere Informationen finden sich unter www.conect-online.de/de/leistungen/beratung-und-analyse/

Mehr zum Thema:

Conect-Beispiel für beschriftete Verteilerfelder in Form grafischer Oberflächen.

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