Schneider Electric: Energieeffizienz in Gebäuden

Auf dem Weg zum Netto-Null-Gebäude

15. März 2023, 12:30 Uhr | Jörg Schröper
© Schneider Electric

Unter dem Label „Lösungen für eine nachhaltige Zukunft“ trifft sich die Klimatisierungs-, Sanitär- und Heizungsbranche vom 13. bis 17. März dieses Jahres auf der ISH in Frankfurt am Main zusammen. Auf dem Messestand von Schneider Electric (Stand A8, Halle 10.2), übrigens klimaneutral, sollen Besucher erkunden können, wie Soft- und Hardwarelösungen des Tech-Konzerns im Wohn- oder Zweckbau für einen verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit Ressourcen ganzheitlich zusammenwirken.

Offene und flexible Energie-Monitoring-Systeme (EMS) wie die EcoStruxure-Produkte Building Operation und Power Monitoring Expert erleichtern den Zugriff auf Daten, die für die Steuerung des Energieverbrauchs, die Verringerung der Kohlendioxidemissionen und die Steigerung des Gebäudewertes wichtig sind, so Schneider Electric. Die Daten aus dem Monitoring fließen dann in eine Gebäudesteuerungslösung wie Connected Room Solution ein, die Raumsteuerung, HLK (Heizung, Lüftung, Klimatechnik) und Beleuchtung bis hin zu den Jalousien integriert.

Endanwender können über eine mobile App ihre unmittelbare Umgebung nach persönlichem Bedarf einstellen, während das Facility-Management den Energieverbrauch des ganzen Gebäudes überwacht.

Mit dem Wiser-Portfolio zeigt Schneider Electric zudem seine Automatisierungs- und Energie-Monitoring-Lösungen für den Wohn- und kleinen Zweckbau. Dabei handelt es sich um eine ganzheitliche Lösung aus vernetzten Sensoren, Aktoren, Schaltschrankgehäusen und Reiheneinbaugeräten. Via App erhalten Nutzer individualisierbare und transparente Einblicke in die Energiesituation.

Im Softwarebereich stehe die Datendurchgängigkeit für den ganzen Lebenszyklus des Gebäudes im Zentrum des Messeauftritts, so Schneider Electric weiter. Ein Beispiel dafür, wie diese ganzheitliche Denkweise zur Nachhaltigkeit im Gebäudesektor beiträgt, seien die Schnittstellen zwischen ihren Elektroplanungs- und Konfigurations-Tools, der Tech-Konzern und seine Software-Partner Alpi und IGE XAO zum 1. April anbieten.

Die Daten aus der Netzberechnung lassen sich damit ohne zusätzlichen Übertragungsaufwand, ohne Papierverbrauch und ohne Datenverlust in den Schaltanlagen-Konfigurator exportieren und von dort in die Stromlaufplanerstellung geladen werden. Als Teil eines digitalen Zwillings des Gebäudes vereinfachen diese Daten das Facility-Management und tragen damit zur effizienten Energienutzung bei. Weitere Informationen zum Gebäude-Management der nächsten Generation und zum CO2-neutralen Bauen sind als Whitepaper verfügbar.
 

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