PC Power Manager von Sparxent spart bis zu 50 Euro Stromkosten pro Arbeitsplatz und Jahr

Zentrales PC-Power-Management für Unternehmen

20. September 2011, 9:43 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Mit der Version 3.2 bringt der Client-Management-Experte Sparxent im Oktober eine neue Version seiner Lösung "PC Power Manager" auf den Markt. Dies enthält laut Hersteller vor allem Neuerungen im Bereich Rollout- und Mobility-Management. Der PC Power Manager von Sparxent minimiere den Energieverbrauch eines Rechners (PC, Server und Monitor), wenn das Gerät inaktiv ist. Dadurch sollen sich die jährlichen Stromkosten pro PC um bis zu 50 Euro senken lassen. Die Lösung richte sich vor allem an größere Unternehmen und Organisationen mit mehr als 500 eingesetzten Rechnern.

In seinem Funktionsumfang und in der Flexibilität bei der Richtlinienanwendung, so der Hersteller, geht der PC Power Manager von Sparxent deutlich weiter, als Hardware oder Betriebssystem von Haus aus leisten können. Die Management- und Reporting-Funktionen des PC Power Managers seien auf den Betrieb in großen und verteilten Unternehmen ausgerichtet: So könne die IT-Abteilung bei Bedarf viele Rechner oder ganze Rechnergruppen zentral über eine Web-Konsole steuern.

Gruppierungen lassen sich dabei nach Angaben des Herstellers aus bestehenden Verzeichnissen wie Active Directory übernehmen. Dies vereinfache es, Energierichtlinien unternehmensweit durchzusetzen, da die Einstellungen nicht pro Rechner vorgenommen werden müssen. Zusätzlich dokumentiert die Lösung den gegenwärtigen Stromverbrauch, berechnet die Einsparung durch neue Energierichtlinien und liefert Kennzahlen zum Energieverbrauch in Form von Berichten für das Management. Ebenfalls wichtig für große Infrastrukturen sei ein Massen-Rollout des PC-Power-Manager-Agenten über bestehende Client-Management-Lösungen.

Konkret unterstützt der PC Power Manager mehrere Energiesparmodi mit unterschiedlichem Einsparungspotenzial. So garantiere beispielsweise der Standby-Modus eine schnelle Systemwiederherstellung (in der Regel innerhalb von ein bis dre Sekunden) durch Maus- oder Keyboard-Aktivität. Die Lösung schaltet den Rechner nur aus, wenn in einer definierten Zeitspanne keine Benutzeraktivität messbar ist, etwa abends oder am Wochenende.

Der Nutzer könne jederzeit über bevorstehende Energiesparvorgänge informiert werden und deren Durchführung gegebenenfalls verzögern. Der „Safe-Boot Shutdown“ sorge zudem dafür, dass beim Abschalten keine Daten verloren gehen. Zusätzlich gibt es den „“Dynamic-Efficiency““-Energiesparmodus, der die CPU-Geschwindigkeit reduziert.

Die neue Version 3.2 des PC Power Managers ist ab Oktober erhältlich. Die Lösung ist als On-Premise- sowie als SaaS-Version verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.sparxent.de/power_manager.html.


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