+++ Produkt-Ticker +++ Mit Version 10.1 von Applicationserver XG hat das Schweizer Softwarehaus 2X ein neues Lizenzmodell zur monatlichen Abrechnung eingeführt. Damit fallen für Cloud-Provider, die Desktops as a Service (DaaS) anbieten wollen, keine initialen Kosten für Softwarelizenzen mehr an.
Personalisierung trotz Standardisierung
Der Weg zum virtuellen Arbeitsplatz
Desktop-Virtualisierung auf Open-Source-Basis
Mit Applicationserver XG 10.1 will 2X Providern jeder Größe die unkomplizierte Bereitstellung von Desktops und Applikationen erleichern. Mittels optionaler Integration der Lösungen von EG Innovations ermögliche man nun zudem das effiziente Management, Monitoring und Reporting der in der Cloud bereitgestellten Desktop-Services.
Applicationserver XG 10.1 unterstützt laut Angaben von 2X für Virtual-Desktop-Umgebungen nun VMware Vcenter 5.0, ESXi 5.0 und Citrix Xenserver 6.0. Das Universal Printing arbeite jetzt bis zu dreimal schneller, die optionale Angabe von Standarddruckern für Remote-Sitzungen sei nun möglich. Mit Virtualinfrastructuredesigner sei nun außerdem eine Lösung für die Konzeption und Kontrolle virtueller IT-Umgebungen vollumfänglich in die Virtual-Desktop-Lösung integriert.
2X Applicationserver XG dient dazu, virtuelle Desktops und Applikationen über beliebige Virtualisierungsplattformen auf Windows-, Linux-, Mac-, Android- und IOS-Geräte zu übertragen. Dabei bietet 2X laut eigenen Angaben Funktionen wie universelles Drucken und Scannen, Pools virtueller Desktops und Templates sowie volle RDP-7- und Remote-FX-Kompatibilität.
Unter www.2x.com/de/applicationserver/download.html ist eine kostenlose Testversion zum Download zu finden.