Schneider Electric und Claroty präsentieren „Cybersecurity Solutions for Buildings”

Anlagenrisiken für intelligente Gebäude reduzieren

15. Juni 2022, 12:30 Uhr | Anna Molder

Schneider Electric, Anbieter für die digitale Transformation von Energie-Management und Automatisierung, stellt mit „Cybersecurity Solutions for Buildings“ eine Lösung zur Sicherung von Gebäude-Management-Systeme (GMS) vor. Die gemeinsame Lösung mit Claroty, dem Spezialisten für die Sicherheit von cyberphysischen Systemen (CPS) in Industrie und Unternehmen, soll den Schutz von Menschen, Anlagen und Prozessen verbessern.

Da immer mehr IoT-Geräte im Gebäudebereich im Einsatz sind und die Konnektivität zwischen zuvor isolierter Betriebstechnik, Gebäude-Management-Systemen und der IT zunimmt, stellen sie attraktive Ziele für Cyberangriffe dar. Darüber hinaus müssen Gebäude-Manager Anbieter, Dienstleister und Techniker auf fragmentierte Weise überwachen, was die Komplexität und das Risiko erhöht.

Laut Schneider Electric umfasst „Cybersecurity Solutions for Buildings“ die Identifizierung von Assets, Risikobewertung, Fernzugriffskontrolle sowie Bedrohungserkennung und -reaktion. Das Angebot biete Gebäudeeigentümern, Anlagenbetreibern und Sicherheitsteams eine einfache Lösung ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand, die Basisrisiken identifiziert, Cyber- und Anlagenrisiken kontinuierlich reduziert sowie Bedrohungen in ihrer Umgebung identifiziert und behebt.

Es handle sich um eine benutzerfreundliche und herstellerunabhängige Lösung, mit der Gebäude-Manager auf einfache Weise sicheren Fernzugriff, Anlageninventarisierung, Effizienz und andere damit verbundene Anforderungen erfüllen können. Als automatisierte Lösung zur Asset-Erkennung und Netzwerkzuordnung ermögliche sie es zudem, alle Systemressourcen (GMS, IoT, USV, Stromversorgungssysteme etc.) zu identifiziert und zu katalogisiert.

Ein weiteres Lösungsmerkmal sei die kontinuierliche Erkennung von Bedrohungen. Das Gebäudenetzwerk lasse sich ständig überwachen, um Anomalien auf Netzwerk- und Anlagenebene zu identifizieren, zu bewerten und bei den ersten Anzeichen zu warnen.

Anbieter von intelligenten Gebäudeanlagen und -systemen sollen externe, sichere Tunnel erstellen können, um sich mit bestimmten Ressourcen und Anlagen im Gebäudenetzwerk zu verbinden und diese zu warten, ohne dabei zusätzliche Risiken zu eröffnen.

Darüber hinaus ermöglichen Dashboards und Berichtsfunktionen den Sicherheitsteams, die aktuelle Situation zu bewerten und mit maßgeschneiderten Empfehlungen die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, so die weiteren Angaben.

Schließlich handele es sich um die branchenweit einzige Lösung für sicheren Fernzugriff (SRA), die speziell für Gebäude und OT-Umgebungen entwickelt ist, um die Gebäudesicherheit zu erhöhen, wenn Lieferanten, Auftragnehmer und Techniker Fernwartungsaktivitäten durchführen.

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