Tibco stellt weitere Plattformfunktionen und -Services vor
Applikationen beliebig zusammen- und bereitstellen
Der Softwareanbieter Tibco hat Erweiterungen an seinem Connect-Portfolio sowie eine Weiterentwicklung seiner Cloud vorgestellt. Diese sollen Unternehmen eine einheitliche Self-Service-Plattform bieten, um Geschäftsaktivitäten auszuführen und anzupassen, wie der Geschäftsbetrieb es erfordert. Verbesserungen der Integration, des API-Managements und der Messaging-Angebote ermöglichen es Nutzenden, jegliche Applikationen, Datenquellen und Endgeräte anzubinden, zusammen- und bereitzustellen, so der Anbieter.
Zu den Verbesserungen in den Connect-Lösungen gehöre unter anderem „Cloud Integration“. Laut Tibco ermöglichen es Automationsfunktionen einer großen Bandbreite an Geschäftsanwendern, Kernprozesse und Workflows schnell zu optimieren und zu automatisieren.
„Cloud API-Management“, das auf Cloud Mashery aufbaut, verwalte den Nutzwert, den ein Unternehmen in der Form von APIs zur Verfügung stellt. Die Lösung biete API-Management über den gesamten Lebenszyklus hinweg als wesentlichen Teil der Tibco-eigenen Cloud — inklusive nahtloser Konnektivität zu essenziellen Funktionen wie Integration, Datenanalyse, Prozessautomatisierung und Messaging.
Cloud-native Speicheroptionen, die man in „Tibco Enterprise Message Service X“ eingeführt hat, erlauben laut Anbieterbekunden ein neues Support-Level für Cloud Messaging. Cloud Messaging ermögliche es, Open-Source-Lösungen wie Apache Pulsar und Apache Kafka komplett in der Cloud zu verwalten, und biete nun auch native Unterstützung für JMS mit einer gemanagten Unterstützung für den hauseigenen Message-Service. Die Lösung ermögliche eine vereinfachte Kundenmigration des On-Premise-Bestands zu Cloud-fähigen Lösungen, ohne dass es eines Lift-and-Shift-Ansatzes bedarf.
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