Open-Source-Groupware für Kolab-Server

Breiterer Support für Open-Source-Groupware

13. Februar 2008, 16:30 Uhr |

Linux Information Systems (LIS AG) bietet mittelständischen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen individuelle Softwarelösungen auf Basis von Open Source und Linux an. Dazu hat der Anbieter bewährte Open-Source-Komponenten unter dem Dach der von ihm entwickelten "Corebiz"-Architektur vereint. Es handelt sich dabei um Lösungen für IT-Infrastruktur und -Sicherheit, Groupware, CRM, Backup, VoIP, Clients und Office. Als Herzstück dient der zentrale Server "Corebiz Base", der auf dem Ubuntu-Projekt basiert. Die Corebiz-Module werden über eine gemeinsame grafische Managementkonsole konfiguriert und gesteuert. Zu den Lösungen zählt auch die Corebiz-Goupware, die auf der Kolab-Serversoftware basiert und für Linux-Arbeitsplätze den Groupware-Client "KDE Kontact" bietet. Auf Windows-Arbeitsplätzen kann mit Hilfe eines Software-Konnektors auch Microsoft Outlook als Client genutzt werden. Für den Corebiz-Groupware-Server kündigt das Systemhaus nun eine breitere Unterstützung und zusätzlichen Kundensupport an. Das Systemhaus Intevation will künftig die Open-Source-Komponenten Kolab und KDE unterstützen. Durch die neue Zusammenarbeit erhalten die Kunden der

LIS AG im Bedarfsfall schnelle Hilfe über die Kolab-Experten von Intevation. Das Unternehmen ist wie die Firmen Klarälvdalens Datakonsult AB und Erfrakon Partg Mitglied des Kolab-Konsortiums. Mit der geschlossenen Vereinbarung bekommen die Corebiz-Groupware-Anwender einen direkten Zugang zu den Kolab-Entwicklern, um individuelle Anpassungen und Erweiterungen realisieren zu lassen.

LANline/dp

Weitere Informationen zum Thema:

– "

Open Source erlebt Aufwind im Business"


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