CA Technologies baut Service-Assurance-Angebot mit neuen Analyselösungen aus
CA-Lösungen ermöglichen Performance-Verbesserungen
+++ Produkt-Ticker +++ CA Technologies erweitert seine Lösung "CA Application Performance Management" (APM) um Analysemöglichkeiten für IT-Prozesse. Unternehmen sollen damit potenzielle Performance-Probleme bei Anwendungen und Services identifizieren können, die ausschlaggebend für Produktivität und Umsatzgenerierung sind. Zudem ermöglicht diese laut Hersteller nun den Zugriff auf Performance-Messdaten.
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APM bietet Anwendern eine 360-Grad-Ansicht der Nutzererfahrung durch die Verknüpfung von Transaktionen mit der zugrunde liegenden Infrastruktur über physische, virtuelle, Cloud- und Mainframe-Umgebungen hinweg. Die Management-Lösung umfasst drei neue Hauptleistungsmerkmale, die Probleme der Anwendungs-Performance leichter erkennen, bevor sie den Anwender beeinträchtigen, sowie die Häufigkeit und Dauer von Service-Ausfällen reduzieren sollen.
Mit einer Analyse des Anwendungsverhaltens unterstützt die Software die Problemlösung und verhindert die automatische und algorithmische Verwandlung von Messdaten zur Anwendungsleistung in die proaktive Erkennung von Anomalien. Auf diese Weise sollen sich Performance-Probleme kritischer Anwendungen schneller identifizieren, diagnostizieren und lösen lassen. Die Analyse-Engine läuft laut CA ohne Konfiguration von Schwellenwerten oder Regeln durch den Benutzer und warnt IT-Betriebspersonal proaktiv vor potenziellen Performance-Problemen. Das Tool soll IT-Ressourcen vom täglichen Management befreien, um Kapazitäten für Innovation sowie die Verbesserung der Service-Qualität und des Anwendererlebnisses zu ermöglichen.
Des Weiteren bietet die Software eine Web-gestützte Benutzeroberfläche mit einer Browser-unabhängigen HTML5- und Javascript-basierten Oberfläche. Dadurch seien Überwachung, Triage und Diagnose von Problemen mit der Application Performance einfach über den Browser möglich. Zudem vereinfache ein neues Layout die Weiterleitung von Warnungen an das IT-Betriebspersonal, damit es potenzielle Problempunkte direkt ausmachen kann.
Die Engine „Browser Response Time Monitor“ (BRTM) zeigt, wie und in welcher Zeit ein Browser Web-Seiten rendert. Auf diese Weise soll die IT langsame Komponenten identifizieren können. Ferner bietet BRTM eine Kundentransparenz, die ausgehend vom Browser Einblick in Client-seitige Transaktionsaktivitäten sowie die vom Content Delivery Network (CDN) bereitgestellte Service-Qualität ermöglicht. Für Web-gestützte Anwendungen erhält die IT mehr Transparenz, indem sie laut CA die Benutzertransaktion für verbesserte Triage von Performance-Problemen in Browser, Netzwerk oder Anwendung erkennen kann.
Des Weiteren präsentier der Hersteller „CA Executive Insight for Service Assurance“. Die Lösung ermögliche der IT die Nutzung zahlreicher Analysequellen, um die Service-Performance zu verbessern. Ausgerichtet auf mobile Plattformen verbindet das Produkt Führungskräfte und Entscheider mit Echtzeitansichten zum Zustand und der Performance wichtiger IT-Services. Es bietet ein Abfrage-Tool für Web-Services, das Informationen aus Big-Data-Quellen wie „“General Sentiment““ sammeln kann. Zudem ermöglicht es für die Analyse von Social Media die Einblicke, die Entscheidungswege hinsichtlich Produkten und Marketing verändern sollen. Ferner lässt sich die Lösung dazu einsetzen, Anwendungsentwickler mit Analysesystemen für Mobil- und Web-Anwendungen zu verbinden.
Laut CA schafft der Zugriff auf Meinungen in Social Media Geschäftsbereichsleitern und IT-Führungskräften die Möglichkeit, nicht nur die Application Performance zu sehen, sondern auch das allgemeine Gefühl der Anwender bezüglich einer Anwendung. Wenn beispielsweise eine E-Commerce-Website langsam läuft, sieht der Geschäftsbereich neben den Messdaten auch die Reaktionen der Kunden in sozialen Kanälen.
Weitere Informationen finden sich unter www.ca.com/us/application-performance-management.aspx.
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