Fibaro stellt zentrale Z-Wave-Steuerungseinheit Home Center 2 auf der CeBIT 2012

CeBIT: Hausautomation mit Z-Wave

27. Februar 2012, 8:23 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ "Z-Wave Alliance""-Mitglied Fibaro stellt auf der CeBIT 2012 in Halle 13, Stand B19, sein Home Center 2 (HC2) vor. Von den Entwicklern neu designt, kann das HC2 laut Hersteller als zentrale Steuerungseinheit für alle im Haus befindlichen Z-Wave-Geräte eingesetzt werden.

Das integrierte Z-Wave Interface-Modul ermögliche es dem Anwender, alle kompatiblen Geräte vom PC oder Laptop aus zu regeln und den jeweiligen Status mittels übersichtlichem Steuerungsbildschirm im Blick zu haben. Dazu kommuniziere das Gateway mit Sensoren beziehungsweise Geräten im ganzen Haus – wahlweise über drahtlose oder drahtgebundene Kommunikation.

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Das Home Center 2, so der Hersteller, sei die zentrale Steuereinheit im Fibaro-System beziehungsweise in jedem Z-Wave-Netzwerk. Über die zentrale Schnittstelle soll es Benutzern möglich sein, Geräte im Eigenheim, der Wohnung oder im Büro anzusteuern, wenn sie unterwegs sind. Denn das Fibaro-System lasse sich auch auf mobilen Endgeräten installieren. Via Mobile App könnten Smartphone-Besitzer zum Beispiel nachträglich das Licht ausschalten oder die Rollläden herunterfahren, sollten sie dies vor Verlassen der Räumlichkeiten vergessen haben. Das HC2 gebe Nutzern somit die volle Kontrolle über Beleuchtung, Heizungs- und Klimaanlagen, Jalousien, Alarmanlagen, Garagentore sowie Audio- und Videogeräte etc., die im persönlichen Heimnetzwerk integriert sind.

Die Geräte können drahtlos kommunizieren. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Home Center 2 ist laut Hersteller, dass es kontinuierlich den Status des jeweiligen Gerätes überwacht; denn mittels Z-Wave kommunizieren Zentrale und Gerät bidirektional miteinander. Die einfache Installation und Konfiguration der Netzwerkgeräte sowie eine intuitive, benutzerfreundliche Oberfläche erlaube es den Bewohnern, die Geräte nach ihren Wünschen und Gewohnheiten zu konfigurieren. Das HC2 verfügt über einen Intel-Atom-1,6-GHz-Prozessor, was es um einiges schneller arbeiten lasse als vergleichbare Gateways. Ein großer 1-GByte-RAM-Speicher gewährleiste die schnelle Kommunikation zwischen den Z-Wave-Geräten.

Welche Einsatzmöglichkeiten die Z-Wave-Technologie darüber hinaus bietet und warum sie der Einstieg in Smart Grid sein kann, thematisieren Mitglieder des offenen Herstellerkonsortiums Z-Wave Alliance im Fachforum Smart Home am 06. März ab 13.30 Uhr in Halle 13, Stand A56. Weitere Informationen finden sich unter www.z-wave.com sowie unter www.z-wavealliance.org.


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