Checkliste Unified Communications

17. August 2009, 22:00 Uhr |

Wie viele Standorte mit welchem Nummernkreis sind zu berücksichtigen?

Wie erfolgt der Rollout der Clients?

Wie viele Clients sollen berücksichtigt werden?

Welche Dienste (Instant Messaging, Audio/Video, Application Sharing etc.) sind
generell zur Verfügung zu stellen? Wer soll welche Services von welchem Standort (Büro, unterwegs
oder im Home Office) nutzen können?

Gibt es interne Restriktionen für Port-Freigaben und Protokolle?

Soll die UC-Lösung mit eigenständigen Media-Gateways arbeiten, oder existieren
eine zentrale oder gar mehrere dezentrale TK-Anlagen, die zu integrieren sind?

Wo existieren die Übergänge in das PSTN-Netz, und wie viele Media-Gateways
sind nötig?

Soll ein vorhandener Exchange Server als Unified-Messaging-System
fungieren?

Wie erfolgt die Anbindung externer Standorte und Home Offices?

Sind die Netzwerkkomponenten für eine Unified-Communications-Lösung
vorbereitet, unterstützen sie zum Beispiel Quality of Service (QoS)?

Welches E-Mail-System beziehungsweise welche Groupware ist im Einsatz?

Sind mobile Endgeräte wie Smartphones oder GSM-Telefone zu integrieren?


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