Spacenet: Neuer Cloud-Service Sync’n’share des Münchener Service-Providers soll sichere Dropbox-Alternative für Unternehmen bieten

Datenaustausch auf hohem Sicherheitsniveau

9. Oktober 2013, 6:33 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Der Münchner Service-Provider Spacenet präsentiert mit seinem neuen Cloud-Dienst ""Spacenet Sync’n’share"" eine Dropbox-Alternative für sicherheitsbewusste Unternehmen. Spacenet verlagert dabei den klassischen Online-Speicherdienst nach eigenem Bekunden auf geschütztes Terrain und bringt alle Daten vertraulich von Nutzer zu Nutzer.

Um das ungute Gefühl von Unternehmen auszuräumen, wenn sie ihre Daten in die Wolke bringen, biete Spacenet den neuen Cloud-Dienst „“Sync’n’share““ an: Dieser liefere alle Vorteile von Cloud-Datenaustauschplattformen und garantiere gleichzeitig ein hohes Datenschutz- und Sicherheitsniveau.

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Der Nutzen von Sync’n’share sei offensichtlich, so der Anbieter: Allen Mitarbeitern stehen ihre benötigten Arbeitsdaten unabhängig von Zeit und Ort immer zu Verfügung, und dies schnell, unkompliziert, aktuell – und sicher. Vorbei seien somit Zeiten, in denen auf Notebook, Tablet, Smartphone und PC verschiedene Versionen der gleichen Datei von verschiedenen Kollegen für Chaos sorgten.

Dazu verschlüsselt Sync’n’share nach Anbieterangaben die Daten Client-seitig. Dies sei ein sehr sicheres Konzept: Die Bibliotheken würden bereits auf dem Computer der Nutzer mit einem Passwort verschlüsselt, bevor sie übertragen werden. Das Passwort werde nicht auf dem Server gespeichert und auch niemals übertragen.

Dadurch könne nicht einmal der Administrator/Anbieter des Spacenet-Servers die verschlüsselten Daten ohne das Passwort sehen. Als Verschlüsselungstechnologie komme AES 128 Bit zur Anwendung. Ausgereifte Service Level Agreements und zuverlässige Support-Leistungen machten Sync’n’share zudem tauglich für den professionellen Einsatz.

Der Schwerpunkt des Spacenet-Dienstes liegt laut Anbieter in der Dateisynchronisation sowie Zusammenarbeit und sei ideal für das Arbeiten an mehreren Standorten, im Home Office, bei Kundenterminen oder für die Teamkoordination geeignet. Jeder Nutzer und jede Gruppe könnten einen eigenen Arbeitsbereich einrichten, in dem Dateien in Bibliotheken organisiert und ausgetauscht werden.

Dazu gebe es eine Vielzahl von Feineinstellungen wie der Öffentlichkeitsgrad einer Bibliothek, Zugriffsberechtigungen oder Versionskontrolle. Dateien sollen sich einstellungsabhängig nach beliebiger Zeit in alten Versionen wiederherstellen lassen – selbst nach Löschung oder Verschlüsselung.

Die einfach zu bedienende Administrationsoberfläche erlaube es dem Anwender, selbst Benutzer hinzuzufügen und wieder zu löschen. Und das Ganze bei voller Kostenkontrolle, so der Anbieter: Nicht die Anzahl der Nutzer würden berechnet oder übertragene Datenvolumina, sondern nur der insgesamt bereitgestellte Plattenplatz für das ganze Unternehmen.

Der neue Service Sync’n’share wird im November gelauncht. Er ist für Single User für 9,90 Euro verfügbar und – mit erweitertem Umfang – für den unternehmensweiten Einsatz.


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