Stackable präsentiert skalierbare Open-Source-Datenplattformen
Datenkompetenz in Unternehmen steigern
Stackable kündigte das Release seiner modularen Open-Source-Datenplattform an. Damit will der Anbieter Unternehmen bei deren Digitalisierung und der Steigerung ihrer Datenkompetenz unterstützen. Stackable kombiniere hochskalierbare Komponenten mit Kubernetes, um seiner Nutzerschaft bestmögliche Unabhängigkeit zu sichern.
Die Open-Source-Distribution ermögliche es, individuelle und moderne Dateninfrastrukturen für zum Beispiel Data Warehouses, Data Lakes, Event Streaming, Machine Learning oder Data Mesh aufzubauen und zu betreiben. Damit sollen Unternehmen jeder Größe im Zuge ihrer digitalen Transformation auf einfache Weise die eigene Datenkompetenz erhöhen und die Umsetzung von Zukunftsthemen wie IoT, künstliche Intelligenz oder autonome Services beschleunigen können.
In der Plattform stehen mit Apache Nifi, Apache Kafka, Trino, Apache Spark, Apache Druid, Apache Superset, Apache Airflow, Apache HBase und HDFS viele Applikationen für die Verarbeitung großer, heterogener Datenmengen bereit. Da sie mit Kubernetes auf eine Cloud-native Technik setzt, lasse sich die Datenplattform sowohl im eigenen Datencenter als auch in beliebigen Cloud-Umgebungen betreiben. Zudem setzt Stackable laut eigenem Bekunden auf Open Source statt Vendor oder Cloud-Lock-in und auf europäische Standards unter anderem hinsichtlich Datenschutz und Datensouveränität. Im Ergebnis soll die Plattform die vollständig selbstbestimmte Kontrolle über Speicherung, Nutzung und Verarbeitung der eigenen Daten erlauben.
Das Lizenzmodell der Datenplattform gliedert sich in drei Stufen. Die kostenlose Community-Edition beinhalte alle wesentlichen Funktionen – und das ohne Einschränkungen hinsichtlich Umfang der verwalteten Daten oder Größe der genutzten Systemressourcen. Mit der Basic und Business Subscription können Unternehmen unterschiedliche Service-Modelle und individuelle Funktionen hinzubuchen, so die weiteren Angaben.
Lesen Sie mehr zum Thema
