Erweiterungen in Splunks Observability-Technik

Digitale Transformation durch Observability beschleunigen

21. Oktober 2021, 12:30 Uhr | Anna Molder
AlwaysOn Profiling für APM bietet kontinuierliche Transparenz und Analysen auf Code-Ebene.
© Splunk

Splunk, Anbieter von Datenplattformen, stellte Verbesserungen in seinem Observability-Portfolio vor. Dazu zählen Produkterweiterungen für Application Performance Monitoring (APM), Real User Monitoring (RUM), Synthetic Monitoring, Log Observer, Infrastructure Monitoring und IT-Service-Intelligence. Mit diesen Observability-Möglichkeiten sollen Unternehmen Transparenz über alle Umgebungen hinweg schaffen können, um ihre datengestützte Transformation voranbringen.

Um die Zuverlässigkeit und Performance der bestehenden, monolithischen Anwendungen zu verbessern, entwickelt Splunk derzeit das AlwaysOn Profiling für APM. Dieses biete Möglichkeiten für die kontinuierliche Transparenz und Analysen auf Code-Ebene, um Service-Engpässe finden und beheben zu können sowie Möglichkeiten zur Ressourcenoptimierung und Einsparung von Cloud-Kosten zu finden.

Darüber hinaus gab der Anbieter bekannt, dass APM Database Visibility nun allgemein verfügbar ist. Dieses Produkt erkenne automatisch langsame Abfragen, die zu Transaktionslatenz führen, ohne Datenbanken instrumentieren zu müssen.

Durch die allgemeine Verfügbarkeit von RUM for Mobile Applications auf der Basis von OpenTelemetry-Standards, stehe Nutzenden ein umfassendes Performance-Monitoring und gezieltes Troubleshooting für native und hybride mobile Anwendungen unter iOS und Android zur Verfügung. Darüber hinaus ermögliche die Observability Cloud for Mobile Site-Reliability-Ingenieuren und Entwicklern im Bereitschaftsdienst die Flexibilität, standortunabhängig, reaktionsschnell und produktiv zu arbeiten.

Mit der Integration zwischen Log Observer und Enterprise (derzeit in der Vorschau) können Anwendende nun die intuitive Observability-Oberfläche nutzen, um beliebige Logs in der Splunk-Plattform zu untersuchen und für das Troubleshooting zu nutzen, so das Versprechen. Mit sofort verfügbaren Dashboards und Detektoren haben Anwendende laut Splunk einen sofortigen Nutzen, ganz ohne anfängliches Einrichten. Infrastructure Monitoring AutoDetect (derzeit in der Vorschau) soll die Inbetriebnahme vereinfachen und die Time-to-Value verkürzen, indem es Infrastrukturanomalien automatisch erkennt und den Benachrichtigungsstatus in Dashboards einbindet. Die App for Content Packs sei eine zentrale Anlaufstelle für vordefinierte Inhalte, sofort einsetzbare Suchen und Dashboards für gängige IT-Infrastruktur-Apps und -Services, wie etwa die neuen Content Packs für die Verwaltung von Microsoft365, APM-Tools von Drittanbietern und Synthetic Monitoring.

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