Ivanti hat zwei neue Bausteine für seine Automatisierungsplattform – der Hersteller selbst spricht von einer „Hyper-Automatisierungsplattform“ – namens Neurons angekündigt: „Neurons für ITSM“ soll Service-Desk-Fachkräften und Endanwendern den Umgang mit IT-Störungen erleichtern und so helfen, das Ticketaufkommen am Service-Desk zu reduzieren. „Neurons für ITAM“ wiederum dient dazu, den IT-Teams ein umfassendes Bild der IT-Ressourcen von der Cloud bis zum Edge zu liefern. Die Anwender der beiden neuen Lösungen erhalten so laut Hersteller relevante Informationen zu Geräten, Infrastruktur und Benutzern.
Ivanti Neurons für ITSM nutzt Automatisierungs-Bots, um Probleme proaktiv zu erkennen und zu lösen. Dies verbessert nach Angaben des Herstellers die User Experience und senkt das Ticketvolumen am Helpdesk. Ein solcher Automatisierungs-Bot identifiziere mögliche Probleme und interagiere mit den Beschäftigten über unterschiedliche Kommunikationskanäle. Ziel sei es, eine personalisierte und kontextbezogene Lösungen bereitzustellen.
Neurons für ITAM wiederum führe alle Aktivitäten rund um Hardware, Software, Server, Clients sowie virtuelle und Cloud-Asset zusammen. Durch die Überwachung der Verfügbarkeit von Geräten und deren Performance könne ein Unternehmen die Leistung von IT-Ressourcen optimieren und so die Kosten senken. Beide Lösungen sind ab sofort verfügbar.