Mit dem „Ticketing System powered by Omninet“ ergänzt Baramundi seine UEM-Lösung (Unified-Endpoint-Management) um ein Trouble-Ticket-System für das IT-Service-Management (ITSM). Als vollintegrierter Teil der BMS (Baramundi Management Suite) soll es das neue Cloud-basierte Modul ermöglichen, Best Practices automatisiert anzuwenden. Das Augsburger Softwarehaus nutzt dazu, wie schon auf seiner Hausmesse im November letzten Jahres angekündigt, die Software des ITSM-Spezialisten Omninet Software Solutions aus Eckental bei Nürnberg, bekannt für sein Tool Omnitracker.
Das Ticketing-Modul bietet laut Baramundi-Angaben eine ITIL-konforme, zentrale Erfassung, Bearbeitung, Beantwortung und Dokumentation von Support-Anfragen. Dank Cloud-Technik sei der Konfigurationsaufwand gering und die ITSM-Lösung somit schnell einsatzfähig.
Dank Integration in die hauseigene BMS könne das IT-Team Best-Practice-Lösungen anlegen, um Nutzeranfragen „per Knopfdruck“ zu erledigen, so das Versprechen der Augsburger. Zum Beispiel könne es Neuinstallationen, Freigabeanfragen oder Rechtezuweisungen als vordefinierte Jobs ohne weiteren Aufwand ausführen. Häufig auftretende Workflows könne man als Ticketvorlagen speichern und gegebenenfalls per Self-Service über den Baramundi Kiosk bereitstellen.