Centertools: Zentral Verwaltung des Datentransfers und Schnittstellenkontrolle für Thin Clients

Endpoint Security für Igel-Thin-Clients mit Drivelock

21. September 2012, 9:50 Uhr | LANline/sis

Centertools, Spezialist für die IT- und Datensicherheit, zertifiziert die Universal Desktop Thin Clients mit Linux von Igel für den Einsatz mit seiner Endpoint-Security-Lösung Drivelock. Igel wiederum integriert den Thin Client Channel der Drivelock-Lösung in das eigene Betriebssystem.

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Drivelock schützt als Multilayer-Endpoint-Security-Lösung zum einen das granulare Management von Schnittstellen und deren Datenträgern. Zum anderen verschlüsselt die Lösung Festplatten, Dateien, Verzeichnisse und externe Geräte und schützt sensible Unternehmensdaten so vor unerlaubtem Zugriff. Zudem lassen sich mit der Lösung Applikationen kontrollieren und freigeben. Ab sofort schützt die Lösung von Centertools auch Thin Clients von Igel. Sie überwacht und steuert zentral die Schnittstellen der Thin Clients. Dabei sei keine Installation der Applikation auf den Geräten nötig. Auf diese Weise sollen sich Unternehmen vor Einschleusung von Malware schützen. Das Cloud Computing mit den Thin Clients sichert zudem unternehmenskritische Daten, so Centertools.

Igel integriert den Client Channel der Drivelock-Lösung in sein Linux-Betriebssystem. So steht diese für Linux-basierte Clients und den Universal Desktop Converter zur Verfügung. Die IT-Abteilung legt über die Benutzeroberfläche zentral alle Berechtigungen zum Datentransfer fest: Darf der Anwender USB-Schnittstellen verwenden, welche Dateitypen darf er übertragen oder erhält er nur eine Leseberechtigung. Sobald ein Anwender an einem Thin Client eine Schnittstelle in Betrieb nimmt, überträgt die integrierte Software Detailinformationen an die Endpoint-Security-Lösung. Diese prüft die Berechtigung und gibt anschließend die Schnittstelle frei. Zudem lassen sich laut Centertools alle Dateizugriffe protokollieren.

Um einen sicheren Datentransfer auf Plattformen wie Microsoft-Terminal-Services, Citrix  oder VMware View zu ermöglichen, beinhaltet die Lösung eine Schnittstellenkontrolle für Thin Clients und virtuelle Desktops. Weiter lassen sich an Clients angeschlossene Laufwerke automatische verschlüsseln. So sollen sich sensible Unternehmensdaten auch außerhalb des eigenen Netzwerks vor Verlust oder unautorisiertem Zugriff schützen lassen.

Weitere Informationen gibt es unter www.drivelock.de.

Der IT-Administrator verwaltet mit der Lösung die Berechtigungen zum Datentransfer und legt so fest, ob ein Anwender USB-Schnittstellen nutzen oder welche Dateitypen er übertragen darf.

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