Ivanti, Anbieter automatisierter IT- und Sicherheitslösungen, und Intel kündigten eine Partnerschaft an, deren Ziel es ist, Device as a Service (DaaS) mit Selbstheilungsfunktionen für Endgeräte anzubieten.
Dazu gibt es eine Integration von Intels EMA (Endpoint Management Assistant) in Ivantis Automationsplattform Neurons. Dies ermögliche es IT-Organisationen, vPro-plattformbasierte Geräte innerhalb und außerhalb der Unternehmens-Firewall automatisiert zu reparieren und Sicherheitslücken automatisch abzusichern.
Neurons schafft laut Anbieterangaben eine IT-Umgebung, die Fehler selbstständig identifiziert und behebt, Sicherheitslücken identifiziert und eigenständig schließt sowie einen effektiven Self-Service von der Cloud bis zum Edge ermöglicht. Ausgestattet mit “Hyper-Automatisierungsfunktionen” unterstütze die Software IT-Organisationen mit Neurons for Edge Intelligence, Neurons for Healing, Neurons for Discovery und Neurons for Workspace auf allen Ebenen der IT-Verwaltung.
Durch die Anbindung des EMAs biete Neurons eine verbesserte Fernverwaltung für lokale und Cloud-basierte Endgeräte. Neurons könne Remote-Aktionen auf Geräten der vPro-Plattform durchführen, beispielsweise das Einschalten und den Neustart eines Geräts oder die Einstellung von Wake-up-Zeiten. Laut Ivanti lassen sich Geräte remote steuern – selbst bei Ausfall des Betriebssystems. So seien Reparaturen auch in großem Maßstab möglich.
Weitere Informationen stehen unter www.ivanti.de zur Verfügung.