Centracon identifiziert Risiken und Optimierungspotenziale

Health-Check für die Desktop-Virtualisierung

25. Juli 2011, 8:42 Uhr | LANline/wg

Das Beratungshaus Centracon aus Leichlingen hat einen Healthcheck entwickelt, damit Unternehmen Desktop-Virtualisierungsprojekte möglichst effizient und risikoarm durchführen können. Die Dienstleistung umfasst laut Angaben des Beratungshauses einen aus 230 Fragen bestehenden Fragenkatalog auf der Basis von Standards, Best-Practices und der langjährigen Projekterfahrung Centracons. Der Fragebogen decke alle relevanten Aspekte der Einführung einer Client- oder Desktop-Virtualisierungslösung ab.

„Mit der Einführung von Lösungen zur Desktop-Virtualisierung gehen häufig aufgrund komplexer technologischer, organisatorischer und prozessualer Themen erhebliche Risiken einher, die es frühzeitig zu ermitteln und zu beseitigen gilt“, so Marcus Binder, IT-Business Consultant bei Centracon. Durch die neutrale Bewertung laufender Desktop-Virtualisierungsprojekte und praxisgerechte Handlungsempfehlungen ließen sich diese Risiken frühzeitig beseitigen.

Für diese Optimierung ermittelt die Analyse laut Centracon-Angaben das Risikopotenzial bezüglich Architektur, Projektierung und Betriebsbedingungen der Lösung. Ebenso werde ein Projekt auf wirtschaftlichen Schwächen hin untersucht. Dafür erfolge zunächst eine differenzierte Betrachtung aller relevanten Projektergebnisse, danach führten IT-Business Consultants sowie IT-Architekten Interviews mit wesentlichen Ansprechpartnern durch.

In der anschließenden Analysephase bewerte Centracon die Ergebnisse und leite aus identifizierten Schwachstellen Optimierungsempfehlungen ab. Weitere Informationen finden sich unter www.centracon.com


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