Collax präsentiert Collax V-Cube+ für kleine und mittelständische Unternehmen

Integrierte Lösung für Hochverfügbarkeit und Virtualisierung

17. Dezember 2013, 7:54 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Collax bietet jetzt mit "Collax V-Cube+" nach eigenem Bekunden eine durchgängige und voll integrierte Lösung für hochverfügbare, virtualisierte und leistungsstarke IT-Infrastrukturen in kleinen und mittelständischen Unternehmen an. Setzen Unternehmen Collax V-Cube+ ein, könnten sie eine konsolidierte IT-Plattform aufbauen und alle unternehmenskritischen Anwendungen ausfallsicher und zuverlässig betreiben.

Die Lösung Collax V-Cube+ bildet das sichere und skalierbare Fundament für die IT in kleinen und mittleren Unternehmen, so der Hersteller. Die neue Software stelle die Virtualisierung auf der Basis eines modernen Hypervisors für den Betrieb der virtuellen Maschinen bereit. Dank des integrierten Clusterings schaffe Collax V-Cube+ eine stabile und hochverfügbare Infrastruktur.

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Collax V-Cube+ ermöglicht es nach Angaben des Hersteller, zwei oder mehr Nodes in einem Verbund zusammenzufassen, um die virtuellen Maschinen auf die Nodes im Cluster zu verteilen und so die Auslastung der Infrastruktur zu optimieren. Sollte einer der Nodes im Cluster ausfallen, sei dafür gesorgt, dass die virtuellen Maschinen auf einem anderen Node im Cluster weiterarbeiten.

Dabei ist nach Aussage des Herstellers gewährleistet, dass diese virtuellen Maschinen alle Aufgaben und Funktionen fortführen können. Alle virtuellen Maschinen (VMs) des Clusters könnten auch in ein einheitliches Backup aufgenommen werden. Hilfreiche Funktionen in einer virtualisierten Umgebung wie „Bare Metal Restore“, „File Recovery“ oder „Instant VM“ sollen maximale Sicherheit und Flexibilität gewährleisten.

„Bare Metal Restore“ ermögliche die Wiederherstellung eines kompletten Systems oder auch einzelner VMs. Mit der Funktion „File Recovery“ sollen IT-Verantwortliche einzelne Dateien und Verzeichnisse aus einem gesicherten Image wiederherstellen können. Zudem sei es möglich, eine VM aus dem Backup für Testzwecke zu starten ohne Konflikte im Netzwerk auszulösen („Instant VM“).

Collax V-Cube+ verbindet zudem die Nodes im Cluster auf der Basis der Technologie „Embedded SAN“ zu einem gemeinsamen, redundanten und hochverfügbaren Storage-System mit integrierter Speicherverwaltung, so der Hersteller. Hierzu müssen die Nodes lediglich mit ausreichenden Festplattenkapazitäten ausgestattet werden. Alle Daten stehen stets synchronisiert auf den Nodes im Cluster zur Verfügung. Der IT-Betrieb sei damit ausfallsicher und hochverfügbar, die Anschaffung eines kostenintensiven SANs ist überflüssig.

Mit der intuitiven, Browser-basierenden Administrationsoberfläche von Collax V-Cube+ können IT-Verantwortliche nach Aussage des Herstellers ihre Aufgaben schnell und effizient erledigen. Die Verwaltungsoberfläche sei dabei redundant in den Cluster integriert.

Collax V-Cube+ steht ab sofort zur Verfügung und wird auch als Appliance (Hardware mit vorinstallierter Software) vertrieben. Die Lizenz für Collax V-Cube+ für zwei Nodes wird im Subskriptionsmodell angeboten und kostet für ein Jahr 1.370 Euro und für drei Jahre 3.570 Euro ohne Support und Hardware (jeweils zuzüglich MwSt.).

Interessenten können sich eine kostenfreie Testversion für 30 Tage  unter www.v-der-server.de/produkte/v-cubeplus/ herunterladen. Weitere Informationen finden sich unter www.collax.com.


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