Damovo: Security-und-Privacy-by-Design-Ansatz

Investition in IT-Sicherheit, um digitales Vertrauen wiederherzustellen

27. April 2021, 12:30 Uhr | Jörg Schröper
Sonja Berghman, Head of Group Enterprise Networks and Security Propositions bei Damovo.
© Damovo

63 Prozent der Unternehmen investieren in Cybersecurity-Maßnahmen, um digitales Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitern und Partnern zu schaffen. Man prognostiziert jedoch das Risiko, dass viele CIOs daran scheitern werden, die Folgen von Ransomware-Attacken, Cybercrime, Scams und anderen Angriffen zu überwinden. Dies sind die Kernergebnisse der IDC-Studie Futurescape unter IT-Entscheidern weltweit.

„Die Ergebnisse des Futurescape zeigen deutlich, dass Security-Konzepte auf den Prüfstand gestellt und die Rolle der CIOs neu gedacht werden müssen. Denn ihnen kommt eine zentrale Bedeutung dabei zu, ihren Unternehmen zu helfen, sich von globalen Krisen zu erholen und auf die nächste Welle von Cyberangriffen vorzubereiten“, sagt Sonja Berghman, Head of Group Enterprise Networks and Security Propositions bei Damovo. Der ICT-Dienstleister unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung von Cybersecurity-Strategien.

Dazu gehöre auch, das Vertrauen in die Digitalisierung bei Kunden, Mitarbeitern und Partnern wiederherzustellen. Gelitten habe es besonders durch Cyberangriffe, die sich stark auf ein Unternehmen auswirken, beispielsweise durch Betriebsunterbrechungen, hohe finanzielle Schäden oder Reputationsverlust. Für CIOs gelte es, dieses Vertrauen wieder aufzubauen, zu bewahren und gleichzeitig breit ausgerichtete Abwehrstrategien zu entwickeln. Dabei spiel die IT offenbar eine zentrale Rolle. Berghman: „Unseren Kunden empfehlen wir, bestehende Risiko-Management-Strategien zu überdenken. Wir unterstützen sie dabei, ihre Sicherheitsstrategie unter Berücksichtigung erhöhter Bedrohungen und geschäftlicher Unsicherheit anzupassen.“

Als international agierender ICT-Dienstleister begleitet Damovo Unternehmen dabei mit einem umfassenden Paket an Maßnahmen: von der Reifegradkontrolle des aktuellen Security-Status über den Entwurf einer Security Roadmap, Penetrationstests der Systeme und Schwachstellen-Analysen bis hin zur Entwicklung und Umsetzung eines maßgeschneiderten Security-Konzepts. Ziel sei es, eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie aufzusetzen und dabei auch das individuelle Nutzerverhalten einzubeziehen.

Der Ansatz „Security und Privacy by Design“ stelle sicher, dass Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien als integraler Bestandteil berücksichtigt sind. Berghman: „Ein eingebauter, in die Unternehmensstrategie integrierter Sicherheitsansatz ist nachhaltiger wirksam als ein aufgeschraubter.“

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