Mit Soti Connect Ausfallzeiten reduzieren

IoT-Barrieren beseitigen

17. Juni 2020, 12:30 Uhr |

Soti, Anbieter von Lösungen für das Mobility- und IoT-Geräte-Management, stellte die neue Version der IoT-Management-Lösung Soti Connect v1.2 vor. Diese soll für große Unternehmen Hindernisse für die Umsetzung von IoT-Initiativen beseitigen und ein effizientes Geräte-Management umsetzen. Die Connect-Lösung ermögliche über einen einzigen Kontrollpunkt eine einfache und zentrale Verwaltung industrieller und mobiler Drucker und Sensoren mit beschränktem Zugriff.

Connect v1.2 unterstützt laut Hersteller eine Vielzahl industrieller und mobiler Drucker sowie IoT-fähiger Sensoren. Die Lösung soll umfangreiche Verwaltungsfunktionen und eine automatisierte Überwachung und Wartung einer IoT-fähigen Geräteflotte ermöglichen. Connect unterstütze dazu ausgewählte Drucker der Anbieter TSC Printronix Auto ID, Sato, Honeywell, Brother, Toshiba und Epson. Support, Konfiguration und Bereitstellung neuer IoT-fähiger Geräte könne schnell und unkompliziert erfolgen, da Connect auf einer datengesteuerten Architektur basiert. Regelmäßig sollen neue zertifizierte Geräte hinzukommen.

Zu den wichtigsten Anwendungsfällen gehören laut Soti die Verwaltung einer Vielzahl von Geräten und Sensoren, die zur Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Lieferkühlkette erforderlich sind, die End-to-End-Synchronisation von IoT-Geräten zur Verbesserung des Kundenerlebnisses im Ladengeschäft sowie die Überwachung der Sensoren von Fertigungsmaschinen. Weltweit betrachten laut Soti mehr als zwei Drittel (67,3 Prozent) der Verbraucher Mobiltechnik als eine effektive Strategie für ein schnelleres Einkaufserlebnis. Dies zeige die Notwendigkeit für Einzelhändler, IoT-Technik zu implementieren, um die Erwartungen der Verbraucher bestmöglich zu erfüllen. In der Transport- und Logistikbranche, in der eine lückenlose Überwachung der Abläufe von entscheidender Bedeutung ist, unterstütze derzeit die Hälfte der Transport- und Logistikunternehmen ihren Außendienst neuerdings durch mobile Geräte, so Soti.

Ein Managed-Service-Provider (MSP) könne den Versand fehlerhafter Geräte an den technischen Support zu Wartungszwecken vermeiden, da er selbst auf das Gerät zugreifen, Probleme identifizieren, Protokolle erstellen und Reparaturmaßnahmen  ergreifen könne. All dies erfolge remote, was eine Senkung der Wartungs- und Überwachungskosten für IoT-Lösungen nach sich ziehe. Darüber hinaus könne ein MSP durch geringere Ausfallzeiten und einen besseren Einblick in den Zustand und die Leistung der Geräte die Anzahl der benötigten Reservegeräte minimieren.

Weitere Informationen stehen unter www.soti.net zur Verfügung.

 

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