Da IT-Security kein statischer Zustand ist und täglich neue kritische Schwachstellen identifiziert werden, hat der Hersteller IoT Inspector die gleichnamige Firmware-Analyseplattform mit dem Monitoring nun um eine Überwachungsfunktion erweitert, die eine kontinuierliche Sicherheitsanalyse von IoT-Geräten ermöglicht. Damit werde jede in das Monitoring aufgenommene Firmware jeden Tag aufs Neue automatisch auf aktuell entdeckte Sicherheitslücken hin untersucht. Auf diese Weise soll die IoT-Sicherheit in Unternehmen eine ganz neue Dynamik und Qualität erreichen.
Schnelle Reaktionszeiten spielen für die Abwehr von Cyberangriffen sowie die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards eine bedeutende Rolle. Doch das Identifizieren neuer Software-Sicherheitslücken ist vor allem wegen ihrer schieren Menge sehr zeit- und ressourcenaufwendig – insbesondere dann, wenn die Analysen manuell ablaufen. Doch je länger Schwachstellen unentdeckt bleiben, desto größer ist die Gefahr, dass Cyberkriminelle diese erfolgreich ausnutzen. Vor allem kritische und bislang vernachlässigte Bereiche wie das Internet der Dinge sind davon besonders betroffen.
Klassische IoT-Geräte wie Drucker, Router, Netzwerk-Kameras, schlüssellose Zutrittssysteme oder smarte Klimakontrollen werden so schnell zum Trojanischen Pferd und begünstigen Netzwerkinfiltration oder Datendiebstahl. Das Monitoring von IoT Inspector soll sich dieses Problems annehmen, indem es IoT-Firmware täglich mit neu bekanntgewordenen Schwachstellen abgleicht und damit auch neu entstandene Compliance-Verletzungen aufzeigt.
„IT-Security ist kein Zustand, den man erreicht und der es einem dann erlaubt, sich auszuruhen, sondern ein fortlaufender Prozess der Aufrechterhaltung eines Sicherheitsniveaus“, so Rainer M. Richter, Geschäftsführer von IoT Inspector. „Dieses Aufrechterhalten fordert Unternehmen immer mehr heraus, denn die Bedrohungslandschaft ändert sich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde.“
Weitere Informationen stehen unter https://www.iot-inspector.com/de/ zur Verfügung.