GoTo präsentiert IT-Priorities-Report

IT entlasten, Geld sparen und Nutzer unterstützen

11. Mai 2023, 8:00 Uhr | Anna Molder
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GoTo veröffentlichte die Ergebnisse seines "IT Priorities: 2023"-Reports. Der Bericht untersucht die Trends von 1.000 IT-Entscheidungsträgern in Unternehmen mit unter 1.000 Beschäftigten in Deutschland, UK, Frankreich, den USA, Indien und Australien. Unter anderem zeigt er, dass 77 Prozent der deutschen Befragten die Konsolidierung von Kommunikations-, IT-Management- und Support-Tools für eine wichtige Initiative im Jahr 2023 halten. 87 Prozent der Befragten wollen dadurch ihre IT-Abteilung entlasten.

IT-Entscheider stehen heute – in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, erhöhter Budgetprüfung und überlasteter Ressourcen – vor der Aufgabe, die richtigen Ziele festzulegen. Es geht für sie darum, Investitionen zu maximieren, Prozesse zu optimieren und ihr Geschäft auszubauen. Die Umfrage identifizierte vier Hauptziele, um den Erfolg eines Unternehmens und die Unterstützung der Mitarbeiter sowie Kunden zu gewährleisten. Dazu gehören die die Verbesserung der betrieblichen Effizienz, Maximierung des Umsatzes und die Beibehaltung der eigenen Marktposition sowie die Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Im Folgenden sind die wichtigsten Ergebnisse für Deutschland aufgeführt.

Drei von vier IT-Entscheidern aus Deutschland (77 Prozent) halten die Konsolidierung von Kommunikations-, Kollaborations-, IT-Management- und Support-Tools für eine wichtige Initiative im Jahr 2023. Der Großteil der befragten Unternehmen (98 Prozent) hat diese Konsolidierungsbemühungen entweder bereits abgeschlossen (15 Prozent), hat sie geplant (35 Prozent) oder ist dabei, sie durchzuführen (48 Prozent). Als Hauptgrund geben sie die gesteigerte Mitarbeiterproduktivität an. Weitere Gründe sind die einfacher zu verwaltenden IT-Lösungen und Kosteneinsparungen. Doch nur 42 Prozent der befragten Unternehmen planen, den Anbieter für geringere Kosten zu wechseln.

Fast die Hälfte (43 Prozent) der befragten Unternehmen gab an, dass es sehr wichtig sei, bei der Auswahl neuer Software die Entlastung der IT-Abteilung zu berücksichtigen. Damit hat sich dieser Wert im Vergleich zum Vorjahr (25 Prozent) erhöht. Das zeigt sich auch darin, dass sieben von zehn Unternehmensleiter (66 Prozent) stärker in den Kaufprozess neuer Produkte und Tools eingebunden ist als vor einem Jahr.

Mehr als jedes zweite befragte Unternehmen (60 Prozent) gibt an, dass die IT-Arbeitslast im vergangenen Jahr gestiegen ist. Diesem Problem will die Mehrheit (87 Prozent) durch die richtige Auswahl der Software beikommen und ihre IT-Teams entlasten. Der Wunsch nach Upgrades und Änderungen bei digitalen Tools entspringt bei den IT-Entscheidern aus den Präferenzen des IT-Teams selbst (28 Prozent) und aus denen der Mitarbeiter (36 Prozent) ohne dabei die Sicherheit der Anwendungen aus dem Blick zu verlieren (36 Prozent).

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