Vserver- und Vdatacenter-Lösung für Unternehmen

Kamp Virtual-Core: IaaS Made in Germany

22. Juli 2010, 6:11 Uhr |

Mit einer eigenständigen Virtualisierungslösung "Made in Germany" namens Virtual-Core tritt der Service-Provider Kamp aus Oberhausen ab August im IaaS-Markt (Infrastructure as a Service) gegen die großen amerikanischen Anbieter wie Amazon, Google oder Microsoft an. Virtual-Core soll dabei alle IaaS-typischen Vorteile wie flexible Leistungsanpassung und die Flexibilität eigener Administration gewährleisten. IT-Administratoren werden es laut Kamp-Mitteilung begrüßen, die volle Kontrolle über ihre Vserver zu erhalten, ohne an eine bestimmte Virtualisierungssoftware wie VMware oder ein vorgegebenes Betriebssystem gebunden zu sein.

Kamp verspricht eine konnektorenfreie native Hardware-Virtualisierungslösung und verschlüsselten
Zugriff auf die gesamte Server-Verwaltung sowie auf umfangreiche Statistiken und
Auslastungsgrafiken. Mit der „Recovery Point“-Technik gebe man den IT-Abteilungen ein Werkzeug in
die Hand, um benutzergesteuert in Sekunden Block-Level-Sicherungen der virtualisierten Festplatten
anzulegen. Damit lasse sich ein Vserver jederzeit unkompliziert auf einen individuell erstellten
Recovery-Point zurücksetzen.

Für die Virtualisierung ganzer Rechenzentren kann der Administrator Vserver innerhalb eines
Ressourcenkontingents anlegen, konfigurieren und verwalten. Das Virtual-Core Vdatacenter biete
dabei volle Mandantenfähigkeit und eigne sich somit auch für Reseller-Modelle und Managed
Services.

Im Hinblick auf geschäftskritische Daten, die nicht außer Landes gehen dürfen, sorge das Hosting
im Rahmen deutscher Rechtssprechung für beste Datenschutzbedingungen. Das Kamp-Rechenzentrum ist
laut Angaben des Betreibers „nach europäischen Normen zertifiziert“ und erziele durch Einsatz von
Markenhardware hohe Sicherheit und eine Verfügbarkeit von 99,99 Prozent.

Weitere Informationen gibt es unter
www.virtual-core.de.

LANline/wg


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