+++ Produkt-Ticker +++ Mit neuen Erweiterungen der Flexnet Manager Suite for Enterprises will Flexera Unternehmen bei der Migration zu virtualisierten und Cloud-basierten Umgebungen besser unterstützen. Dank der Lizenz-Management-Tools sollen Firmen auch besser auf BYOD-Szenarien (Bring Your Own Device) vorbereitet sein.
Schneller zur Microsoft Private Cloud und zu Windows 8
Loginventory 5.8 mit besserer Erfassung und Zugriffssteuerung
Ordnung im Lizenzdschungel – Teil 1: Lizenzverwalter
Die neue Unterstützung von VMware Vmotion für Cluster soll Lizenzhaftungsrisiken bei der Verschiebung virtueller Maschinen zwischen Servern in einem Cluster reduzieren. VMware-Server-Cluster werden dabei laut Flexera automatisch inventarisiert. Virtualisierungslizenzregeln für IBM und Oracle sollen dabei die Voraussetzung schaffen, um die in diesen Clustern betriebenen Applikationen Compliance-konform verwalten zu können.
Flexera meldet des Weiteren, die Application Recognition Library erweitert zu haben: Diese enthalte nun mehr Linux- und Unix-Titel, um Applikationen im Rechenzentrum zu erkennen, zu inventarisieren und zu verwalten und somit die Einhaltung der Lizenzbestimmungen sicherzustellen. Die Application Recognition Library bereite die Bestandsrohdaten auf und liefere eine Liste der Software, die auf jedem einzelnen Gerät installiert ist. Insgesamt lassen sich laut Flexera mit dieser Library über 110.000 Softwaretitel von 14.000 Herstellern identifizieren.
Zudem habe man die „Was wäre wenn“-Analysefunktionen erweitert, diese umfassten nun sämtliche Server-Lizenztypen. So könne eine IT-Organisation die Auswirkungen von Hardware-, Software- und Konfigurationsänderungen im Zusammenhang mit den RZ-Lizenzen vorab simulieren und die Wahrscheinlichkeit von Compliance-Verstößen reduzieren.
Um Unternehmen für BYOD zu rüsten, verfüge die Flexnet Manager Platform nun über einen vorkonfigurierten Adapter für Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) 2012. So könne ein Unternehmen Hardware-Asset-Daten für mobile Geräte importieren und diese in der Datenbank der Flexnet Manager Platform verfolgen und verwalten. Dabei unterscheide die Lösung zwischen unternehmenseigenen Devices und Mobilgeräten der Mitarbeiter. Kommt SCCM 2012 nicht zum Einsatz, sei die Ermittlung des Mobilgeräte-Bestands auch über eine Verbindung mit dem Activesync-Tool von Microsoft Exchange möglich.
Weitere Informationen finden sich unter www.flexerasoftware.com.