Inventarisierung mit Anzeige historischer Daten

Loginventory 4.5 auch für Vista und via SNMP

21. Februar 2007, 23:55 Uhr |

Mit dem Inventarisierungs-Tool Loginventory 4.5 von Login können Administratoren von Windows-basierten Netzen alle in der Vergangenheit erfassten Informationen eines inventarisierten Netzes für jeden beliebigen Zeitpunkt wiederherstellen. Einzige Einschränkung ist der Löschzeitpunkt der Daten. Denn benutzerbezogene Daten löscht das System aus rechtlichen Gründen automatisch nach 30 Tagen. Das Tool sammelt standardmäßig Informationen über alle IP-fähigen Geräte im Netz und inventarisiert solche, die nicht auf Windows oder Windows Vista basieren, über SNMP. Das können neben Unix-/Linux-Rechnern auch Router, Switches, Printserver oder IP-Telefone sein. Das Werkzeug unterstützt gängige Datenbanken wie Oracle, MS SQL Server, MSDE, MS Jet, MySQL oder Postgre-SQL. Das Tool verschafft dem Administrator Informationen über die Konfiguration der Rechner, über Service-Releases der eingesetzten und vorhandenen Softwarelizenzen oder unterstützende Informationen für den Helpdesk. Erfasst werden zum Beispiel PC-Modell, Hersteller, Seriennummer, CPU, BIOS, RAM, CD-ROM, Disks, Video- und Soundkarte, Mainboard, Batterie-ID, Monitor, Drucker, Netzwerkkarten, IP- und MAC-Adressen, Betriebssystem, Service-Packs, Sicherheits-Patches und installierte Software. Die Lösung arbeitet ohne Softwareagenten und ist integriert in die Microsoft Management Console. Eine Lizenz von Loginventory 4.5 kostet zwischen vier und sechs Euro pro PC oder angeschlossenem Gerät. Eine kostenlose Version für 20 Computer und 20 sonstige Geräte ist unter www.loginventory.de/downloads verfügbar.

LANline/dp


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