Eleven stellt Exelerate-Lösung vor

Middleware verknüpft Softwareanwendungen mit verschiedenen Datenquellen

24. Juni 2011, 6:42 Uhr | LANline/jos

+++ Produkt-Ticker +++ Der deutsche E-Mail-Sicherheitsspezialist Eleven hat das Produkt Exelerate vorgestellt. Exelerate ist eine flexible Middleware, die es ermöglicht, Informationen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Datenquellen zusammenzufassen und diese jeder Art von Software oder Anwendung zur Verfügung zu stellen.

Exelerate soll dank des einfachen Datenformats JSON und der umfangreichen Programmiermöglichkeit von Abfragen in der verwendeten Skriptsprache LUA für jede Art von Softwareanwendungen und Datensystemen einsetzbar sein. Die Lösung gebe Administratoren mehr Flexibilität beim Management ihrer IT-Infrastrukturen, verbessere die Integration heterogener Systeme und erleichtere den Zugriff auf unterschiedlichste Informationen, so der Hersteller.

Exelerate kann Software gleichzeitig mit mehreren Datenquellen unterschiedlicher Art verknüpfen. So ist die Lösung beispielsweise geeignet, die E-Mail-Infrastruktur zu vereinfachen. Es unterstützt Open-Source-Plattformen wie Postfix oder Sendmail und kann mit allen gängigen Datenquellen kommunizieren, wie zum Beispiel LDAP, Active Directory, MySQL, SQL, aber auch CRM- oder Personalverwaltungssysteme. Damit ermöglicht die Software die Zusammenführung heterogener Datensysteme ohne Eingriffe in die bestehende Infrastruktur. Auf diese Weise sollen sich erheblicher Anpassungs- und Konfigurationsaufwand einsparen, die Infrastruktur erheblich effizienter gestalten, heterogene Architekturen nahtlos integrieren und Datenbanken entlasten lassen. Darüber hinaus vereinfache Exelerate das Konfigurations-Management des Unternehmens. So können Einstellungen und Bedingungen, die für die Kommunikation zwischen Anwendung und Datenquelle wichtig sind, außerhalb der Software bestimmt und konfiguriert werden.


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