Avision: Erweiterungen der AD345-Reihe

Modelle mit ADF-Einzug und Flachbett-Scanner

13. Juli 2020, 9:00 Uhr |
© Avision

Der Krefelder Scanner-Anbieter Avision erweitert sein Produktangebot um drei Modelle aus der Reihe des Dokumenten-Scanners AD345. Dabei handelt es sich um den AD345F, den AD345FN sowie den AD345FWN. Diese sind wie der AD345 mit einem automatischen ADF-Dokumenteneinzug ausgerüstet und zusätzlich kombiniert mit einem integrierten Flachbett-Scanner.

Der AD345FN verfügt an der Rückseite über eine zusätzliche Ethernet-Netzwerk-Schnittstelle. So sollen Benutzer einer Intranet-Umgebung den Netzwerk-Scanner AD345FN gemeinsam nutzen können und Zugriff auf die gescannten Dokumente haben. Auch der AD345FWN hat eine zusätzliche Ethernet-Netzwerk-Schnittstelle. Darüber hinaus ist der AD345FWN mit einem WiFi-Dongle ausgestattet und kann als drahtloser Scanner arbeiten. Gescannte Bilder können Nutzer direkt auf mobile Geräte senden, so Avision. Bis auf Flachbett-Scanner, Netzwerkschnittstelle und WiFi-Dongle sollen alle AD345-Modelle nahezu baugleich sein und sich für die Buchhaltung und die Bearbeitung größerer Mengen von Dokumenten eignen.

Die Scanner-Generation verfügt außerdem über den hauseigenen VM3-Bildverarbeitungsprozessor. Dieser nutzt eine integrierte Bildkomprimierungstechnik, die für eine deutlich schnellere Scan-Geschwindigkeit und mehr Scan-Komfort sorgen soll. So scannen die AD345s in Farbe, Graustufen und Monochrome mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 Bildern pro Minute bei 200 dpi (45 Bilder bei 300 dpi), so der Anbieter. Die maximale Scan-Auflösung betrage 600 dpi (75 bis 600 dpi möglich). Der automatische ADF-Dokumenteneinzug fasse 100 Blätter (80 g/m²). Als maximales Tagesvolumen empfiehlt Avision 10.000 Seiten.

Mit den AD345-Modellen sei es möglich ID-Karten, Kreditkarten, Visitenkarten oder Dokumente mit einer schweren Grammatur und einer maximalen Scan-Stärke bis zu 1,25 mm zu scannen. Die Papierpfad- und Bildverarbeitungstechnik ermögliche das Scannen, Zuschneiden, Begradigen und Entzerren von Papierstapel unterschiedlicher Grammatur. Die Papiergröße könne von 50 x 50 mm bis hin zu 242 x 356 mm variieren.

Laut Avision meldet der Einzugs-Scanner mit der Ultraschall-Doppelblatterkennung überlappendes Papier mit unterschiedlicher Papierstärke durch ein Warnzeichen. Beim Scannen von Dokumenten mit Haftnotizen oder Aufklebern könne der Anwender die Funktion ausschalten. Das Design schütze das Scannen vor grober Bedienung und vermeide mehrfaches Papiereinziehen bei unterschiedlichen Papierstärken. Eine Umkehrwalze (gegenläufige Rollertechnik) soll das Risiko eines Mehrfacheinzugs oder eines Papierstaus verringern. 

Weitere Informationen stehen unter www.avision.de zur Verfügung.

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