Es gehört inzwischen vielerorts schon zum IT-Alltag, mit Flash Arrays bestimmte Applikationen gezielt zu beschleunigen, so der Storage-Ausrüster Netapp, und der nächste Schritt seien mandantenfähige Flash-Konfigurationen. Die Anwender benötigten deshalb vor allem geeignete Werkzeuge zur Verwaltung der Massenspeicher.
Vor diesem Hintergrund hat Netapp zwölf wichtige Punkte zusammengestellt, auf die Anwender im Unternehmen – neben der reinen Speicherleistung – achten sollten:
Ausgereifte All-Flash-Systeme erfüllen laut Netapp-Angaben schon heute all diese Anforderungen. Die inzwischen weniger komplexe Technik verringere dabei den Administrationsaufwand. So könne heute zum Beispiel ein Vollzeit-Datenadministrator bis zu drei PByte Daten managen.
Des Weiteren, so der Hersteller, biete ein „State of the Art“-Flash-System die einfache Migration zwischen Technologien (SAN, NAS), einen unterbrechungsfreien Betrieb, Funktionen für hohe Skalierbarkeit sowie den langfristige Einsatz teurer Assets. So verwendeten Netapp-Kunden ihre Speicherplatten im Durchschnitt sieben Jahre lang, üblich sei sogar der wiederholte Einsatz der Hardware nach Upgrades.
Weitere Informationen finden sich unter www.netapp.com.
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