NetIQ: Neue Versionen der Virtualisierungs- und Workload-Management-Lösungen Platespin Protect, Platespin Forge und Platespin Migrate

NetIQ aktualisiert Platespin-Produktfamilie

15. Juli 2011, 8:38 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ NetIQ, ein Geschäftsbereich der Attachmate Group, hat die aus der Novell-Übernahme im Frühjahr dieses Jahres geerbten Virtualisierungs- und Workload-Management-Lösungen Platespin Protect, Platespin Forge, und Platespin Migrate um weitere Funktionen ergänzt. Mithilfe der neuen Versionen der Backup-, Disaster-Recovery- und Migrations-Lösungen können, so der Hersteller, Unternehmen besser auf Geschäftsanforderungen reagieren und ihr Risiko in Rechenzentren minimieren.

Die neuen Funktionen von Platespin Protect, Platespin Forge und Platespin Migrate und ermöglichten unter anderem eine vom Nutzer konfigurierbare Bandbreitendrosselung und Datenkomprimierung, die für kürzere Backup-Fenster und optimierte Migrationsmöglichkeiten über überladene LAN- und kostspielige WAN-Verbindungen hinweg sorgt.

Die neuesten Platespin-Versionen vereinfachten zudem die Verwaltung von heterogenen Rechenzentren und sollen erweiterten Support für Windows-, Linux- und neuerdings auch „Novell Open Enterprise Server 2 (OES2)“-basierte Workloads in physischen und virtuellen Infrastrukturen sorgen.

NetIQ (www.netiq.com) hat die Platespin-Virtualisierungs- und -Workload-Management-Lösungen nach eigenen Angaben um die folgenden Schlüsselfunktionen ergänzt:

– Platespin Protect 10.1: Schnelle Wiederherstellung von virtuellen und physischen Server-Workloads von einem einzigen Kontrollpunkt im Rechenzentrum aus. Zu den neuen Funktionen zählten verbesserte Steuerelemente für die Netzwerkauslastung, der Support virtueller Cluster, die Absicherung von OES2-Workloads sowie ein erweiterter Schutz von Workloads, die im Internet betrieben werden.

– Platespin Forge 3.1: Die Plug-in-basierte Hardware-Appliance, die physische und virtuelle Server absichert, ermögliche nun eine vom Nutzer konfigurierbare Bandbreitendrosselung und Datenkomprimierung. Dies sorge nicht nur für eine geringere Beanspruchung des Netzwerks, sondern verkürze gleichzeitig die Replikationsfenster. Zusätzlich biete die neue Version flexible Disaster-Recovery-Funktionen für Novell OES2, Windows und Linux und schütze so eine große Bandbreite an unterschiedlichen Workloads.

– Platespin Migrate 9.1: Das Server-Migrations-Tool entkoppelt Server-Workloads von der darunterliegenden Hardware und ermöglicht so eine netzwerkübergreifende Migration zwischen physischen Servern, virtuellen Hosts und Image-Archiven. Die neue Version unterstütze die Migration von OES2-Workloads und verringere Ausfallzeiten sowie das Risiko, das bei dem Hinzufügen neuer Komponenten in Rechenzentren entsteht.

Platespin Forge 3.1 und Platespin Protect 10.1 sind ab sofort verfügbar. Platespin Migrate 9.1 wird im Juli 2011 veröffentlicht. Weitere Informationen finden sich unter www.novell.com/products/Forge/, www.novell.com/products/Protect/ sowie www.novell.com/products/Migrate/.


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