CA Technologies: Converged Infrastructure für Service-Provider

Performance-Hilfe für Service-Provider

14. September 2012, 7:46 Uhr | LANline/sis

CA Technologies, Anbieter von IT-Management-Software und -Lösungen, stellt eine neue Version seiner Infrastructure-Management-(IM-)Lösung vor. Diese soll Unternehmen eine bessere ""Customer Experience"" ermöglichen. Durch die Integration von Features des anbietereigenen Service-Assurance-Portfolios kann die Lösung Performance-Daten anschaulicher präsentieren, so CA.

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Das Wachstum von Cloud Computing, Virtualisierung und Mobile Computing verändert die Nutzung von IT-Services. Dadurch gewinnen IT-Funktionen mehr an Bedeutung für die „“Customer Experience““ (Kundenerfahrung, Kundenzufriedenheit). Zudem vergrößert sich die Komplexität der IT durch die Zunahme von Volumen und Arten des Datenverkehrs, der Daten und der Geräte im Internet.

Laut CA eignet sich das Infrastructure-Management genau für diese Herausforderungen. So biete es spezielle Funktionen, Analysemöglichkeiten, hohe Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit an bestehende Umgebungen. Mit einer grafischen Darstellung spezifischer Informationen können IT-Teams die Service-Qualität verbessern und ihren Endkunden mit wenig Aufwand und geringen Kosten einen guten Service bieten.

Weiter ermögliche das Produkt das Managen des Wachstums in den Bereichen „“Bring Your Own Device (BYOD)““ sowie Video und Anwendungskomplexität in hochgradig virtualisierten Infrastrukturen. Zudem hilft die Lösung Service-Providern bei der Vereinfachung und Beschleunigung der Bereitstellung von 4G-Netzwerken und bei der Erschließung neuer Umsatzquellen und schneller Aufnahme neuer Kunden, so der Anbieter.

Um Verfügbarkeit und Performance von Business-Services und der Infrastruktur sicherzustellen, lässt sich IM mit anderen Service-Assurance-Lösungen kombinieren. Auf diese Weise könne die Lösung die End-to-End-Überwachung der Antwortzeit von Anwendungen sowie Messung und Analyse der Anwendungs-Performance in der gesamten Netzwerkinfrastruktur verbessern. Zudem lassen sich die Antwortzeiten mit Grundverhalten und Schwellenwerten vergleichen.

Durch seine Architektur erfasst und analysiert die Lösung Performance-, Fehler- und Datenflussdaten. Auf diese Weise vereine sie mehrere Funktionsbereiche über Netzwerke, Systeme und Anwendungsbereiche hinweg.

Weiter bietet IM integriertes Performance-Management für netzwerkbasierte Sprach- und Videoanwendungen, wie beispielsweise den Cisco Unified Communications Manager, Microsoft Lync und Avaya. Anwender können die Lösung für Nachverfolgung, Prüfung und Reporting für wichtige Performance-Messdaten nutzen, um die „“Quality of Experience““ und die Service-Qualität im Netzwerk für vereinheitlichte Kommunikationslösungen zu nutzen, so CA.

Weitere Informationen gibt es unter www.ca.com/us/products/detail/CA-Infrastructure-Management.aspx.


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