Ricoh präsentiert Device Manager NX Pro und Device Manager NX Enterprise
Printer-/Output-Flotte zentral verwalten
+++ Produkt-Ticker +++ Die neue Softwarelösung "Device Manager NX" von Ricoh macht es Unternehmen nach Bekunden des Herstellers ganz einfach, ihre Printer-/Output-Flotte zentral zu verwalten. Mit "Device Manager NX Pro" und "Device Manager NX Enterprise" könnten IT-Administratoren alle Systeme über einen zentralen Bildschirm kontrollieren und konfigurieren - gleichgültig, ob die Systeme sich an einem oder an verschiedenen Standorten weltweit befinden. Das Ergebnis: eine einheitliche, benutzerfreundliche Verwaltung, weniger Arbeitsaufwand und niedrigere Kosten, so der Hersteller.
Die intuitive und anwenderfreundliche Bedienoberfläche des Device Manager NX biete dabei schnellen Zugriff auf die Statusanzeige jedes einzelnen Systems im Netzwerk und ermögliche so ein vorausschauendes System-Management. Dank umfangreicher Verwaltungsoptionen sollen sich Systemfunktionen und Leistung genau steuern lassen.
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Device Manager NX Pro unterstützt bis zu 5.000 Systeme, Device Manager NX Enterprise sogar eine unbegrenzte Anzahl an Systemen. Beide Versionen decken alle Gerätetypen ab: von Ricoh-Systemen über Modelle von Drittanbietern bis hin zu lokalen, per USB verbundenen Druckern und Multifunktionssystemen.
Durch die Verbindung zu allen Systemen im Netzwerk erhalten IT-Manager nach Aussage des Herstellers zuverlässige Erkenntnisse über die Systemnutzung und -leistung. So könnten sie sicherstellen, dass sich alle Systeme einheitlich verhalten, zentral vorgegebene Richtlinien befolgen und einen standardisierten Ansatz für Endnutzer bieten. Praktisch bei der Konfiguration neuer Systeme sei die Klonfunktion. Diese erlaube es, voreingestellte Systemkonfigurationen von einem System auf ein oder sogar mehrere neue Geräte zu kopieren.
Vielseitige Berichtoptionen helfen den IT-Managern, einen detaillierten Überblick über die Systemflotte zu erlangen, so der Hersteller. Beispielsweise zeigen Umweltberichte den Energieverbrauch, während Systemstatusberichte den aktuellen Wartungsbedarf der Flotte verdeutlichen.
Füllstandsberichte geben die Verbrauchsstände an. So sollen Nutzer des Device Manager NX von Ricoh unmittelbar erkennen, wann Probleme wie geringe Papierfüllstände oder neue Service-Anforderungen auftreten. Dies senke Ausfallzeiten, und daraus folgende Produktivitätsprobleme auf Anwenderseite würden vermieden.
Darüber hinaus sei es möglich, das Druckverhalten von Anwendern oder Abteilungen zu kontrollieren. Ist der Papierverbrauch eines Systems besonders hoch, könnten IT-Manager die Systemeinstellungen aus der Ferne auf Duplexdruck anpassen. Dies steigere die Effizienz der Print-/Output-Flotte, spare Kosten und unterstütze das Unternehmen dabei, seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Weitere Informationen finden sich unter www.ricoh.de
Mit Device Manager NX Pro und Device Manager NX Enterprise können IT-Administratoren die Print-/Output-Flotte zentral verwalten.
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