Eine aktuelle Poly-Studie zum Thema Zukunft des hybriden Arbeitens legt nahe: Die Möglichkeit zur Hybridarbeit wird zum wichtigen Instrument der Mitarbeiterbindung. Fast ein Fünftel der Unternehmen bittet die Mitarbeiter dennoch, komplett ins Büro zurückzukehren
Poly hat vor Kurzem eine Studie veröffentlicht, die der Frage nachgeht, wie sich Unternehmen auf die Zukunft des hybriden Arbeitens vorbereiten und welche Auswirkungen dies auf die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat. Fast ein Fünftel (19 Prozent) der befragten Unternehmen erwartet, dass ihre Mitarbeiter Vollzeit ins Büro zurückkehren, während mehr als drei Viertel (77 Prozent) planen, „das Büroerlebnis neu zu gestalten“.
Der Poly-Bericht „Recruit, Retain and Grow“ analysiert die Ergebnisse einer Befragung von über 2.500 Entscheidungsträgern aus der ganzen Welt. Er zeigt auf, wieso sich Unternehmen dringend mit Strategien zur Umsetzung hybrider Arbeitsformen auseinandersetzen müssen. Zudem informiere er über die wachsende Bedeutung von Unternehmenskultur und Zugehörigkeit in einer immer stärker werdenden virtuellen Welt und betrachtet in diesem Zusammenhang auch die Rolle des Büros, so eine Mitteilung weiter.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
„Die Unternehmen sind sich durchaus bewusst, dass ihre Strategie für hybride Arbeitsumgebungen der Schlüssel zur Bindung und Gewinnung von Talenten ist. Während in der ersten Phase der Pandemie die Geschäftskontinuität für viele Unternehmen im Vordergrund stand, müssen sie sich jetzt darauf konzentrieren, ein hybrides Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter an erster Stelle stehen, wenn sie sie nicht an die Konkurrenz verlieren wollen“, sagt Paul Clark, EMEA Managing Director bei Poly.