GFI Software stellt GFI Languard 2014 vor: Neue Version der Patch-Management-Lösung unterstützt auch mobile Geräte unter IOS, Android und Windows Mobile

Schwachstellenanalyse auf mobile Betriebssysteme erweitert

2. Oktober 2013, 8:31 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ GFI Software meldet die Verfügbarkeit von "GFI Languard 2014". Die neueste Version bietet laut Hersteller Schwachstellenanalyse für mobile Geräte unter IOS, Android sowie Windows Mobile und unterstützt Linux sowie Patches für mehr als 20 zusätzliche Anwendungen.

GFI Languard sei eine umfassende Lösung für Patch-Management, Schwachstellenanalyse und Netzwerk-Auditing. Damit könnten Netzwerk- und Systemadministratoren sämtliche Patching-Aufgaben über eine einzige, intuitive Oberfläche durchführen und verwalten.

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Zu den wesentlichen Features von GFI Languard 2014 zählen laut Hersteller:

– Schwachstellenanalyse für Smartphones und Tablets: GFI Languard biete eine agentenlose Schwachstellenanalyse für sämtliche Smartphones und Tablets, die an Microsoft Exchange Server angeschlossen sind. Apple IOS, Google Android und Windows Phone würden unterstützt.

– Patch-Management für die wichtigsten Linux-Distributionen: GFI Languard unterstütze heterogene Umgebungen mit Windows, Mac OS X und den wichtigsten Linux-Distributionen wie Red Hat Enterprise Linux, Ubuntu, Suse, Centos und Debian.

– Patch-Management für mehr als 20 neue Anwendungen von Fremdanbietern: Zu den neuen Applikationen zählen laut Hersteller Instant Messaging (Pidgin), Dienstprogramme (Cbburnerxp, Imgburn, Notepad++, Ccleaner), Medien (VLC, Audacity), Dokumente (Libreoffice), Bildverarbeitung (Irfanview, Paint.Net), Online-Storage/Backup (Google Drive, Mozy, Box), FTP-Clients (Winscp, Core FTP) und Adobe Creative Suite (Photoshop, Illustrator und Indesign).

GFI Languard verbindet nach Aussage des Herstellers Schwachstellenanalyse, Patch-Management sowie Netzwerk- und Software Audits in einer umfassenden Lösung, mit der IT-Administratoren mögliche Sicherheitslücken im Netzwerk bei minimalem Aufwand erkennen, analysieren und beheben könnten. GFI Languard ermögliche eine Bestandsaufnahme der im Netzwerk eingesetzten Geräte, erfasse die vorhandenen Hardware- und Softwarekomponenten und benachrichtige Administratoren bei Veränderungen.

Darüber hinaus stellt GFI Languard nach Bekunden des Herstellers sicher, dass Antivirenlösungen auf dem aktuellen Stand sind und beispielsweise der Echtzeitschutz aktiv ist. Automatisiertes Patch-Management helfe zudem bei der Schließung möglicher Sicherheitslücken, die die Integrität der Netzwerkressourcen bedrohen, und unterstütze damit unternehmensweite Compliance-Richtlinien. GFI Languard testet Netzwerkkomponenten auf über 50.000 Schwachstellen und unterstützt mehr als 2.500 Sicherheitsanwendungen, so der Hersteller.

Weitere Informationen finden sich unter www.gfisoftware.de/products-and-solutions/network-security-solutions/gfi-languard.


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