Selbstbedienungs-Interface Landesk Fuse für Endanwender

Self-Service-Portal soll IT-Abteilungen entlasten

21. Mai 2014, 6:43 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++  Aus dem privaten Umfeld sind es Endanwender heute gewohnt, über intuitive Interfaces eine Vielzahl von Aufgaben per Selbstbedienung (Self-Service) erledigen zu können. Mit der Portallösung Fuse will Client-Management-Spezialist Landesk IT-Abteilungen ein Werkzeug an die Hand geben, um Anwendern im Unternehmen eine ähnlich intuitive und flexible Schnittstelle zur IT-Organisation zu liefern und so die IT von Standardaufgaben zu entlasten.

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Landesk betont, die verständliche Oberfläche des Fuse-Portals erleichtere den Anwendern den Umgang mit der IT deutlich. Den IT-Administratoren hingegen biete Fuse ebenfalls eine intuitive Plattform, um sie bei der Bereitstellung der IT-Services zu entlasten.

Das Fuse-Portal sei vollständig konfigurierbar, die IT könne es damit einfach an die Erwartungen der Mitarbeiter anpassen. Das Self-Service-Interface öffne dabei den Zugang zum gesamten Funktionsumfang der hauseigenen Total User Management Suite, also zu Funktionen rund um System-, IT-Service-, Mobility- und Asset-Management sowie Endpunktsicherheit.

Fuse ist laut Landesk-Verlautbarung Bestandteil der Total User Management Suite und lasse sich aktivieren, ohne zusätzliche Infrastrukturressourcen zu erfordern.

Weitere Informationen finden sich unter www.landesk.com.

Mit Fuse gibt Landesk Anwendern eine intuitive Schnittstelle zur IT-Organisation an die Hand, um so die IT zu entlasten.

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