Landesk aktualisiert Management-Portfolio

Stationäre und mobile Endgeräte gemeinsam verwalten

1. Februar 2016, 8:29 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Landesk hat überarbeitete Versionen seiner Client-Management-Lösungen vorgestellt. Zusammen mit der neuen Landesk Mobile Security Suite 2016 sollen die Landesk Management Suite 2016 und die Landesk Security Suite 2016 den Überblick für Benutzer verbessern, die Sicherheit der Unternehmens-IT erhöhen und deren Automatisierungsgrad steigern. 

Die Landesk Management Suite 2016 bietet laut Hersteller UEM-Tools (Unified-Endpoint-Management) für eine ganzheitliche Endgeräteverwaltung und damit nun auch umfassende Funktionen für das Mobile-Device-Management (MDM). Ein Unternehme könne damit Geräte, Pakete und Workflows für PCs, Macs, Linux, Chromebooks und neuerdings eben auch für IOS- und Android-Geräte über eine zentrale Benutzeroberfläche und einen zentralen Server verwalten.

Dadurch, so der Anbieter, könne ein IT-Team gerätebezogene Daten sammeln, mit denen sich Vorgänge in ihren Umgebungen innerhalb kürzester Zeit bewerten lassen. Auch könne es Management-Workflows so optimieren, dass für jede Plattform automatisch die entsprechende Software bereitsteht.

Des Weiteren könne die IT spezifische Richtlinien oder Pakete für einzelne Benutzer oder Gruppen anlegen. Dabei stellten die UEM-Funktionen sicher, dass jedes Gerät die passenden Änderungen und Apps erhält. Für Unternehmen mit stärkerem Sicherheitsfokus sei die neue Landesk Mobile Security Suite als Add-on zur UEM-Plattform verfügbar.
 

Dank erweiterter Funktionalität der Workspaces-Plattform für das gesamte Portfolio biete man Anwendern nun eine intuitive, rollenbasierte und klare Benutzeroberfläche. 

Mit der Security Suite 2016 führt Landesk Workspaces für den Sicherheitsadministrator ein. Eine Ansicht, bei der die Sicherheit der Geräte im Mittelpunkt steht, verbinde sicherheits- und IT-bezogene Betriebsabläufe und helfe, erforderliche Nachbesserungen zu priorisieren. Der Administrator sehe so, was gepatcht werden muss oder wo Schwachstellen vorliegen.  
 

Außerdem gebe es jetzt in der Management Suite 2016 und der Security Suite 2016 neue Funktionen zur Automation von Rollout-Prozessen für große und kleine Softwareprojekte. Vorbereitete Rollouts ließen sich ausgehend von kleineren Pilotgruppen automatisiert auf unternehmensweite Verteilungen ausweiten. Integrierte Gantt-Diagramme und automatisierte E-Mails verbesserten den Überblick über Projekte und vereinfachten so die Verwaltung von Projektzeitplänen. 
 

Die Mobile Security Suite wiederum dient der Verbesserung der E-Mail-Sicherheit für Mobilgeräte. Sie ermöglicht Benutzern laut Herstellerangaben geschützten Zugriff auf Unternehmens-E-Mails und -Anhänge unter Verwendung des nativen E-Mail-Clients ihres persönlichen Mobilgeräts. Des Weiteren biete die Suite App Wrapping, um native Apps und Unternehmensdaten vor Malware und Datenlecks zu schützen.  

Weitere Informationen finden sich unter www.landesk.com.

Mehr zum Thema:

Testserie Client-Management, Teil 2: Matrix42 – Schnell zu Windows 10

Matrix42: Übergreifende Endgeräteverwaltung

Heat Software: Unterstützung bei der Migration zu Windows 10

Baramundi: Client-Management mit Apple-DEP- und Windows-10-Support

Landesk: Workspace-Oberfläche mit rollenorientiertem Design

Testserie Client-Management, Teil 1: Baramundi – Security im Fokus

Praxistest Aagon ACMP 5.0: Client-Management Reloaded

Die Landesk Management Suite 2016 bietet nun UEM-Tools für eine ganzheitliche Endgeräteverwaltung.

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+