Aspera Smarttrack unterstützt What-if-Szenarien

Tool-gestützte Simulation optimiert Lizenzkosten

27. Juni 2016, 6:44 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Die USU-Tochter Aspera, Anbieter von Lösungen für die Lizenzverwaltung (Software-Asset-Management, SAM), bietet mit Smarttrack in Version 4.1.1 ab sofort ein Instrument zur Optimierung und Simulation von IT-Architekturen. Ziel ist es, SAM-Managern mehr Kontrolle bei der Planung und Steuerung ihrer IT-Landschaft zu geben, den Wert von Investitionen zu maximieren und künftige Ausgaben effizienter zu planen. 

Herzstück von Asperas Simulationstechnik ist der neue Topology-Designer, mit dem sich laut Hersteller Lizenzen und Vertragssituationen aller Gerätetypen auf allen Plattformen und jeder Infrastruktur planen, optimieren und vergleichen lassen. Über eine intuitive Oberfläche könne man beliebig viele „What-if“-Lizenzszenarien in Echtzeit in der „Sandbox“ erstellen und verwalten. Produktkonsolidierungen oder die Effekte von Rollouts würden dabei in wenigen Sekunden berechnet.

Aufgrund hoher Skalierbarkeit, so Aspera, eignen sich sowohl das Kernprodukt Smarttrack als auch die Optimierungs- und Simulationsfunktionen für Konzerne und große Organisationen, aber auch für mittelständische Unternehmen.

Weitere Informationen finden sich unter www.aspera.com sowie unter www.usu.de.

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Asperas SAM-Lösung Smarttrack unterstützt nun auch What-if-Szenarien. Bild: Aspera

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