+++ Produkt-Ticker +++ NetIQ bietet ab sofort eine neue Generation seiner Workload-Management- und Disaster-Recovery-Lösungen "Platespin" an: Dazu gehören "Platespin Forge 4", "Platespin Protect 11" und "Platespin Migrate 11". Diese neuen Versionen bieten laut Hersteller schnelles und effizientes Disaster Recovery, Server-Konsolidierungen sowie Migrationsfunktionen für virtuelle und physische Server-Workloads.
In Kombination mit der neusten Version des NetIQ-Planungs- und Analyse-Tools „Platespin Recon 4“ ermöglichten die Produkte der Platespin-Familie die Einführung und Einhaltung von genau definierten Service-Level-Agreements (SLAs) für Disaster Recovery (DR), den Schutz physischer Server in einer wachsenden virtuellen Welt, sowie die Beschleunigung von Übertragungen bei Server-Migrationen, während die Ausfallzeiten reduziert werden, so der Hersteller.
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Die neuen Versionen bieten nach Aussage des Herstellers eine Reihe von Lösungen für tägliche Disaster-Recovery- und Workload-Management-Aufgaben:
– Wiederherstellung für physische und virtuelle Server: Platespin Protect 11 schütze physische und virtuelle Server in einer einzigen DR-Lösung und innerhalb ihrer eigenen Recovery-Umgebung. Alternativ könnten die Funktionen des „VMware Site Recovery Manager“ (SRM) erweitert werden, um ebenfalls physische Server zu sichern. Physische Server könnten so neben virtuellen Maschinen in einer bestehenden SRM-Umgebung repliziert werden.
– Unterstützung für aktuelle Versionen: Platespin Forge 4 unterstützt laut Hersteller die neuen OS- und Hypervisor-Versionen von Microsoft und VMware sowie von anderen Herstellern. Die All-in-One-Disaster-Recovery-Hardware-Appliance sichere sowohl physische als auch virtuelle Workloads und dies bei außergewöhnlichen RTO- und RPO-Leistungen (Recovery Time/Point Objectives).
– Anywhere-to-Anywhere-Migration: Platespin Migrate 11 erweitert nach Bekunden des Herstellers NetIQs eigene Highspeed-blockbasierte Übertragungsprotokolle sowie NetIQs Server-Sync-Technologie auf die neusten Hypervisor-Versionen von Microsoft, VMware und anderen Herstellern sowie zu neueren physischen UEFI/GPT-Servern mit großen (> 2 TByte) Systemlaufwerken. Es biete dabei echte Anywhere-to-Anywhere-Migrationen (von und zu physischen und virtuellen Systemen sowie Images).
Weitere Informationen finden sich unter www.netiq.de.