+++ Produkt-Ticker +++ BMC Discovery, eine Lösung für IT Discovery und Dependency Mapping, soll IT-Organisationen dabei unterstützen, die Anforderungen hinsichtlich Compliance-Vorschriften und der Automatisierung der IT umzusetzen und zügig auf Sicherheitsrisiken reagieren zu können. BMC Discovery baut auf BMCs Atrium Discovery and Dependency Mapping (ADDM) auf und kann laut Hersteller Applikationen anhand einer beliebigen auf sie bezogenen Information zuordnen.
Mit Discovery können IT-Fachleute laut BMC-Angaben innerhalb weniger Minuten Unternehmensanwendungen, -infrastruktur und -software miteinander verknüpfen. Der Administrator erkenne damit umgehend die Auswirkungen von Konfigurationsänderungen bei Netzwerk-, Speicher-, Anwendungs-, Server- und sonstigen IT-Funktionen.
Das Mapping könne dabei anhand einer beliebigen Information erfolgen, die über eine Anwendung bekannt ist, während mit anderen Lösungen nur eine Top-Down-Analyse möglich sei. Dies ermögliche eine bessere Einsicht, wie verschiedene Asset-Typen das Geschäft beeinflussen.
Mit nur drei Klicks erhalte der Anwender sofortigen Zugriff auf Konfigurationsdateien jedes Geräts. Dies sorge für schnelle, mobile und agile Bereitstellung der benötigten Informationen – kontextabhängig und ohne fixen Startpunkt.
Zur schnelleren Analyse gebe es Hunderte Reports. BMC Discovery greife dafür auf über 3.500 entdeckte oder gestörte Beziehungstypen zurück, um ein umfassendes Mapping zu gewährleisten.
Für Discovery gibt es laut Hersteller monatliche Content-Updates. Sie sei einfach zu implementieren und besitze eine integrierte Analysefunktion. Die Lösung ist als dauerhafte Lizenz oder im Abo erhältlich.
Weitere Informationen finden sich unter bmcsoftware.de/discovery.
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