Mangel an Zeit und Ressourcen sowie Kompatibilitätsaspekte als Hauptgrund für die geringe Migrationsbereitschaft

Untersuchung: 60 Prozent der IT-Administratoren planen keinen Wechsel auf Windows 7.0

12. Juli 2009, 22:58 Uhr |

Script Logic ( www.scriptlogic.com), Hersteller von Lifecycle-Management-Lösungen für Windows-Netzwerke, hat die Ergebnisse einer Untersuchung bekannt gegeben, die eine Reihe von Hindernissen aufzeigt, die IT-Administratoren von einem Wechsel auf Windows 7.0 abhalten. Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass nahezu 60 Prozent der IT-Administratoren trotz der deutlichen Verbesserungen zu Windows Vista keinen Wechsel auf Microsofts neues Betriebssystem planen.

Unter anderem brachte die Untersuchung, an der sich über 1.000 Netzwerk-Administratoren
beteiligten, folgende Resultate:

Nahezu 60 Prozent (59,2) der Befragten gaben an, dass sie derzeit nicht planen
auf Windows 7.0 zu wechseln, 34 Prozent streben einen Wechsel gegen Ende 2010 an, und lediglich 5,4
Prozent wollen eine Migration noch in diesem Jahr durchführen.

Als Gründe für die geringe Wechselbereitschaft wurden Mangel an Zeit und
Ressourcen (42,4 Prozent), Anwendungskompatibilität (38,9 Prozent), OS-Deployment/Migration (8,8
Prozent), Hardware Support (7,6 Prozent) sowie die Migration von User Settings (3,2 Prozent)
genannt.

Script Logic hat eine Web-Seite zur Windows-7.0-Migration angelegt. Dort sind auch die gesamten
Untersuchungsergebnisse abrufbar:
scriptlogic.com/landing/google/da/windows-7-migration.asp

"Diese Umfrage zeigt den Einfluss der Wirtschaft auf die IT-Branche", erklärt Nick Cavalancia,
Vice President of Windows Management bei Script Logic. "35 Prozent der Befragten gaben an, dass sie
Geld gespart haben, indem sie auf Upgrades verzichtet und Anschaffungen verschoben haben."

Script Logic hat nach eigenen Angaben ein Whitepaper erstellt, das die besten Strategien für die
Microsoft-7.0-Migration beschreibt. Das Dokument ist online verfügbar unter:
www.scriptlogic.com/whitepapers/.

LANline/jos

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