Service-Plattform mit Greenbone-Technik

Vintin: Managed Service für Schwachstellenanalyse

6. August 2020, 12:00 Uhr |
© Wolfgang Traub

Vintin, IT-Anbieter aus Sennfeld bei Schweinfurt, will im Bereich IT-Sicherheit weiter auf smarte Managed Services setzen, die Anwendern für geringe Kosten ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Mit dem Vulnerability Scanner Managed Service setzt Vintin dies mit einer eigenen Plattform um.

Die zugrunde liegende Technik liefert Greenbone. Von der Zusammenarbeit mit den Security-Experten aus Osnabrück verspricht sich Vintin vor allem mehr Sicherheit für die Nutzer. Michael Grimm, Mitglied der Vintin Geschäftsführung, sagt: „Greenbone ist ein deutsches Unternehmen, auf dessen Technologie zur Erkennung von Security-Schwachstellen nicht nur viele Konzerne und mittelständische Unternehmen vertrauen, sondern auch viele Ämter, Behörden und Ministerien. Die Technologie von Greenbone ist technisch führend und über unseren digitalen Managed Service für alle Vintin-Kunden denkbar einfach nutzbar. Es muss nicht extra interne Kompetenz aufgebaut werden, auch Invests in Hardware sind nicht notwendig. Kurzum: Mit ein paar Klicks und sehr geringen monatlichen Kosten lässt sich das Security-Level massiv heben.“

Bei der Schwachstellenanalyse lässt sich laut Vintin ein Paradigmenwechsel feststellen: Noch bis vor wenigen Jahren waren wiederkehrende Security Audits in größeren Unternehmen an der Tagesordnung – im Rhythmus von bestenfalls quartalsweisen Penetration-Tests. Deren Durchführung gelte zunehmend als teuer und ineffizient. Eine Status-quo-Analyse des Security-Levels mittels eines teuren Audits könne schon einen Tag später veraltet sein und sei zudem für mittelständische Unternehmen kaum erschwinglich.

Dennoch lasse sich das Security-Level mit einer proaktiven Suche nach möglichen Schwachstellen signifikant erhöhen. Einrichtungen der kritischen Infrastruktur (Kritis) sind sogar zu entsprechenden Nachweisen verpflichtet. Mit digitalen Helfern können Unternehmen laut Vintin täglich das eigene Netzwerk nach Schwachstellen absuchen und dies auch auf externe Dienste beziehungsweise Partner ausweiten, mit denen man zusammenarbeitet. Gleichzeitig sollen die Kosten dafür niedriger sein. Wer sich für einen Managed Service entscheidet, müsse dann für die Behebung der Schwachstellen nicht in eigene Kompetenzen investieren.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.vintin.de.

 

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