FNT stellt GraphicCenter vor
Visualisierung und Analyse von Infrastruktur- und Service-Daten
FNT, Anbieter von Softwarelösungen für das integrierte Management von hochkomplexen und hybriden IT-, Telekommunikations- und Rechenzentrumsinfrastrukturen, stellte mit GraphicCenter eine intelligente Lösung zur Visualisierung und Analyse von Infrastruktur- und Service-Daten vor. Diese ermögliche die grafische Darstellung von Netzen, Infrastrukturen und Services sowie von IT-Assets und Ressourcen und deren Zusammenhängen. Mit der Lösung sollen Unternehmen Muster einfach erkennen, Daten schneller analysieren und Zusammenhänge besser verstehen können.
Mit Command Platform dokumentieren, analysieren und planen Unternehmen und Behörden ihre komplexen und hybriden IT-, Rechenzentrums- und Netzinfrastrukturen zentral und nach einem einheitlichen Datenmodell, erläutert FNT. Mit GraphicCenter stehe ihnen nun ein Tool zur Verfügung, um die erfassten Daten und Zusammenhänge professionell zu visualisieren. Die Lösung greife dazu direkt auf die Command Platform zu. Statt Tabellen, Listen und Zahlen erhalten Unternehmen laut dem Anbieter einfach zu verstehende und interaktive Graphen und Diagramme.
Unternehmen können für die Visualisierungen mit GraphicCenter auf eine Vielzahl von vorkonfigurierten Vorlagen zugreifen, welche die gängigsten Anwendungsfälle abdecken, beispielsweise komplexe Netzwerk-Topologien mit den verschiedenen Netzwerk-Technologien und Layern darstellen, so die Angabe. Darüber sollen sich Netze effizient betreiben, Netzerweiterungen und Umbaumaßnahmen planen sowie neue Verbindungen über diese Netze schalten lassen.
GraphicCenter ermögliche die einfache Planung mit und die Überwachung von Daten ständig wachsender komplexer Strukturen und unternehmenskritischer Datenbeziehungen. Darüber hinaus erleichtere die Visualisierung die Wirkungs- und Ursachenanalyse, indem man technische Probleme schnell erkennen und analysieren kann.
Als weiteren Vorteil stellt FNT die schnelle und datenbasierte Entscheidungsfindung und Fehlerbehebung durch die Visualisierung von Zusammenhängen heraus. Zudem sollen sich Infrastruktur- und Service-Daten einfach in Form von Diagrammen oder Netzen (Knoten- und Kantenbeziehungen) visualisieren und analysieren lassen. Die für den jeweiligen Anwendungsfall eingesetzten Datensätze seien zudem flexibel konfigurierbar.
Zur Abfrage der Daten ist laut FNT GraphQL in Verwendung. GraphQL ist eine weit verbreitete und leistungsfähige Abfragesprache für APIs zur flexiblen Formulierung fokussierter Abfragen.
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