Bis zu 70 Prozent der Migrationskosten bei einem vollautomatischen Betriebssystemwechsel sparen

Windows-8-Migration mit Matrix42-Workplace-Management

22. Januar 2013, 10:21 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Unternehmen können bei einer Migration auf Windows 8 mit der Lösung "Physical Workplace Management 2013" von Matrix42 bis zu 70 Prozent der entstehenden Kosten sparen. Eine weitreichende Automatisierung und eine Vereinfachung einzelner Prozessschritte, wie beispielsweise der Hardware- und Software-Analyse, Datensicherung und Treiberinstallation, sorgen laut dem Neu-Isenburger Hersteller für die Einsparungen.

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Die größte Herausforderung bei der Migration von Betriebssystemen sind Ausfallzeiten und Datenverlust. Die Lösung von Matrix42 ermittelt daher zunächst die Migrationsbereitschaft und -fähigkeit eines Unternehmens. Mit dem herstellereigenen Inventory lässt sich ein entsprechender Kompatibilitätscheck für Windows 8 durchführen. Dabei speichert das Programm sämtliche Benutzer- und Dateneinstellungen des Systems und installiert diese erneut, um für den Endanwender keine Produktivitätseinbußen zu verursachen. Ferner besteht die Möglichkeit, den Migrationszeitpunkt individuell festzulegen. Durch einen hohen Automationsgrades lassen sich der in der Regel hohe Testaufwand reduzieren und notwendige Nacharbeiten minimieren.

Matrix42 zeigt ferner die sechs Schritte, mit denen seine Software ein System auf Windows 8 migriert: Zuerst erfolgt ein automatisiertes Sammeln aller relevanten Daten, um die aktuell eingesetzten Softwarepakete, Hardware und den Lizenzbedarf zu ermitteln. Zweitens legt die Lösung auf Basis der in der Erkennungsphase gewonnenen Informationen fest, ob und welche Updates sie bei Hardware, Software und Treibern bereits im Vorfeld der Migration durchführt. Auf diese Weise sollen sich die Kosten senken lassen. Ferner prüft das Programm in dieser Phase, welche Konsolidierungen bei Softwarepaketen und Lizenzen möglich sind.

Als Drittes eliminiert die Lösung Fehler durch das automatisierte Testen der Betriebssystemkonfigurationen, Treiber sowie Software und reduziert Probleme auf ein Minimum. Im vierten Schritt behebt das Programm Kompatibilitätsprobleme, die es während des Testens identifiziert. Alternativ lassen sich Techniken wie Applikations- und Desktop-Virtualisierung als Lösungsmöglichkeiten evaluieren.

Fünftens kann der Anwender das Rollout des neuen Betriebssystems nach den Vorgaben der Fachabteilungen, der technischen Abhängigkeiten oder als Self-Service steuern. Dabei spielt die Lösung Betriebssystem, Treiber und Software automatisch auf und richtet diese ein. Laut Matrix42 senkt der hohe Automatisierungsgrad die Fehlerrate, wodurch das Aufkommen an Helpdesk-Anfragen und der Zeitaufwand für die Hardwarekonfiguration zurückgehen. Parallel stellt die Software gegebenenfalls virtuelle Desktops bereit, um Anwendern ein durchgängiges Arbeiten zu ermöglichen. Als letztes sichern ein durchgängiges Management mit hohem Automationsgrad und umfassende Self-Service Möglichkeiten eine reibungslose Migration.

Die Lösung unterstützt die Windows 8 Migration sowohl für PCs und Laptops als auch für Windows 8 Tablets. Weitere Informationen gibt es unter www.matrix42.de/workplace-management.


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