+++ Produkt-Ticker +++ Der Softwareanbieter Frontrange stellt Version 7.2 seiner Service-Management-Lösung "Heat" vor. Der IT-Service-Management-(ITSM-)Spezialist erweiterte etwa seinen Service-Katalog und die Workflow-Automation-Plattform. Dadurch sollen Unternehmen in der Lage sein, ihre IT zentral zu verwalten und zu kontrollieren.
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Die neue Version der Service-Management-Lösung verfügt über einen erweiterten Service-Katalog. Mit diesem sollen Unternehmen ihre Benutzeroberfläche einfacher personalisieren und an ihren jeweiligen Standard anpassen können. Zudem lassen sich jetzt mehrere Elemente während einer einzigen Anfrage auswählen. Dies ermöglicht laut Anbieter nicht nur einen schnellen Softwareinstallationsprozess, sondern spart aus Sicht des Anwenders auch Zeit und Kosten.
Des Weiteren verbesserte Frontrage beim dem Interface „Workflow Editor“ sowie der „Automation Platform“ nach eigenen Angaben die Benutzerfreundlichkeit. Dies erweitere den Umfang und die Möglichkeiten der Service-Management-Software. Anwender sollen den Service dadurch flexibel, produktiv und effizient beim Verwalten von Dienstleistungslebenszyklen nutzen können.
Laut Udo Waibel, CTO bei Frontrange, bietet die Software Unternehmen die vollständige Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur. Zudem sollen Anwender diese durch End-to-End-Incident-, Problem-, Change-, Release- und Configurations-Management-Workflows sowie Best-Practice-Vorlagen von einem zentralen Ort aus verwalten und überwachen können.
Weitere Informationen gibt es unter www.frontrange.com/de/service-management.