Skaylink eröffnet eigenes Cybersecurity Center

24/7-Überwachung als Managed Service

10. Juni 2022, 12:30 Uhr | Anna Molder
© Wolfgang Traub

Unternehmen stehen täglich vor der Herausforderung, im Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und IT-Sicherheit die Oberhand zu behalten. Um sie bei dieser Aufgabe zu unterstützen und zu entlasten, hat der Cloud-Dienstleister Skaylink ein eigenes Cybersecurity Center (CSC) eröffnet. Im Gegensatz zu klassischen Security-Ansätzen, die den Fokus auf Perimeterverteidigung legen, bietet das CSC laut Skaylink den Schutz der kompletten IT-Landschaft in Verbindung mit einer 24/7-Überwachung als Managed Service.

Die Arbeitslast für die IT-Security wächst, doch mit dem Verwalten konventioneller Systeme sind unternehmenseigene Administratoren meist schon ausgelastet. Die vielen Portale und Statusmeldungen erschweren es, echte von falschen Alarmen zu unterscheiden. Zudem ist gut geschultes IT-Fachpersonal mit Security-Expertise schwer zu finden. Laut Skaylink bildet das CSC die logische Antwort auf die sich ständig wandelnde Bedrohungslage, indem es alle Komponenten der IT-Sicherheit zusammenführt und auf Grundlage der gebündelten Signale proaktiv auf Angriffe reagiert. 

Basierend auf Microsoft-Techniken wie Azure Sentinel entlaste das Cybersecurity Center die interne Unternehmens-IT im Hinblick auf die IT-Security. Dies erreiche man durch eine Kombination aus automatisierten Antworten und Security-Fachleuten, die im Ernstfall auch außerhalb der Geschäftszeiten eingreifen können.

Zusammengefasst biete das CSC ein 24/7-Monitoring von IT-Umgebungen durch geschultes Skaylink-Fachpersonal, automatisierte Reaktionen auf Angriffe und optionales Eingreifen im Ernstfall durch die Security-Fachleute.

Der Dienstleister betont zudem, dass die Datensouveränität vollständig beim Anwenderunternehmen liegt. Dieses erhalte einen Echtzeit-Überblick über den Bedrohungsstatus über individuelle Dashboards und regelmäßige, automatisierte Berichte. Das CSC sei zudem konform mit den deutschen Datenschutz- und IT-Sicherheitsstandards. Es ermögliche darüber hinaus die Integration von weiteren Datenquellen jenseits der Microsoft-Produktwelt wie AWS, Virenscanner und Firewalls.

Das CSC ist ab sofort verfügbar. Unternehmen können laut den Angaben von Skaylink zwischen den drei Plänen Standard, Business und Enterprise wählen. Die Kosten berechne man pro Nutzer und Monat.

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