Cyber Protection für Privatanwender

Acronis: Backup-Funktion und Antimalware Protection

25. August 2020, 8:00 Uhr |
© Acronis

Acronis, Anbieter von Cyber-Protection-Lösungen, hat die Veröffentlichung von True Image 2021 bekanntgegeben – die aktuelle Version seiner Cyber-Protection-Lösung für Privatanwender. True Image soll zuverlässige Backup- mit fortschrittlichen Cyber-Security-Funktionen kombinieren.

Die Version biete eine bessere Performance und Kontrolle der klassischen Data-Protection-Fähigkeiten von True Image. Erweitert habe Acronis die integrierte Cyber-Security-Funktionalität. Diese Antimalware-Technik umfasse einen Echtzeitschutz, der mit einer KI-basierten Verhaltensanalyse arbeitet, signaturbasierte On-Demand-Antivirus-Scans, eine Web-Filterung sowie eine Schutzfunktion für Videokonferenzen mit gängigen Applikationen wie Zoom, Cisco Webex und Microsoft Teams.

In den letzten Jahren war True Image laut Anbieterangaben die einzige Backup-Lösung für Privatanwender mit integrierter Antiransomware & Cryptojacking Protection, die entsprechende Angriffe mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) und heuritischer Verhaltenserkennung in Echtzeit stoppen und dennoch betroffene Dateien automatisch wiederherstellen kann.

Mit der Veröffentlichung von True Image 2021 hat Acronis diese Fähigkeiten nun mit der Antimalware-Technik erweitert, die das Unternehmen bisher nur über Cyber Protect Cloud bereitgestellt hat – eine unternehmensgerechte Cyber-Protection-Lösung für Service Provider. Anwender sollen mit True Image 2021 erweiterte Fähigkeiten erhalten, beispielsweise einen auf KI- und heuristischer Verhaltensanalyse basierenden Echtzeitschutz, der alle Arten von Malware stoppen könne. Nutzer sollen außerdem On-Demand-Antivirus-Scans des kompletten Systems oder nur von besonders gefährdeten Dateien, die entweder automatisch (per Planung) oder bei Bedarf (manuell) ausführen können. True Image verfüge über eine Web-Filterung, die für Windows-Benutzer automatisch den Zugriff auf bösartige Websites sperrt. Ein Schutz für Videokonferenzen verhindere, dass Hacker und Code-Einschleusungs-Angriffe gängige Videokonferenz-Applikationen für ihre Zwecke missbrauchen können. Schließlich ermöglicht die Version laut Anbieterangaben eine umfassende, zweigleisige Erkennung von Malware – mit einem verhaltensbasierten und einem signaturbasierten Analysemodul.

Die neue Version soll Verbesserungen für die Backup-Funktionalität bringen, um sicherzustellen, dass Anwender ihre Daten und Systeme jederzeit wiederherstellen können. Dazu gehören laut Anbieter fortsetzbare Backup-Replikationen, schnelle Backup-Validierung und mehr Optionen für virtuelle Maschinen.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.acronis.com.

 


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