+++ Produkt-Ticker +++ IAM-Anbieter (Identity- and Access-Management) Centrify hat unter dem Namen "MFA Everywhere" (MFA: Multi-Faktor-Authentifizierung) eine neue Erweiterung der hauseigenen Identity Platform zum Schutz digitaler Identitäten angekündigt. Ziel ist es, Anwender besser gegen kompromittierte Zugangsdaten zu wappnen, ist dies doch eine beliebte Methode für Hacker-Angriffe. MFA Everywhere sei so benutzerfreundlich, dass es die Produktivität der Anwender nicht beeinträchtige.
Die Identity Platform bietet laut Centrify zahlreiche Optionen an Authentifizierungsfaktoren für nahtlose, adaptive MFA für alle Identitäten und Assets im Unternehmen, ohne die Anwender zu frustrieren. Die Lösung ziele damit nicht nur auf privilegierte Benutzergruppen, sondern unterstütze die einfache und flexible Authentifizierung für alle Typen von Anwendern.
Unabhängig davon, ob beispielsweise Systemadministratoren sich auf Server einwählen oder Befehle ausführen, die erweiterte Zugriffsrechte benötigen, oder Endanwender auf Cloud-, Mobile- oder On-Premise-Applikationen zugreifen: Centrify stärke die Sicherheit mit zusätzlichen Faktoren wie Push-Benachrichtigungen, Anrufen, SMS, Soft Tokens mit Einmal-Passwort (OTP), Biometriedaten an Mobilgeräten oder auch OAuth-Tokens (Open Authentication).
Letzte Woche hatte Centrify auf dem Mobile World Congress zudem angekündigt, dass ab sofort die Nutzung von „Derived Credentials“ (abgeleiteten Berechigungsnachweisen) möglich ist. Dadurch könne ein Anwender sicher von mobilen Endgeräten aus auf Applikationen, Websites und Services zugreifen, die eine Smartcard-Authentifizierung erfordern.
Weitere Informationen finden sich unter www.centrify.com.
Gemalto: Authentifizierung per Fingerabdruck auf Wearables
VMware: EMM-Lösung für sichere mobile Arbeitsplätze
Bomgar: Einfachere Verwaltung privilegierter Web- und Mobilzugriffe
Fujitsu: Durchgängiger Schutz vom Endgerät bis zum RZ